1. Zum Konzept der Organisation.- 1.1. Formen der Organisation.- 1.2. Maße der Organisation.- 1.3. Semantisches und episodisches Gedächtnis.- 1.4. Funktion der Organisationsprozesse.- 1.5. Clustering und subjektive Organisation: Einidentischer Organisationsprozeß?...- 1.5.1. Exp. 1: Clustering und subjektive Organisation (Wippich 1976).- 1.5.2. Weitere Evidenzen zugunsten der Differenzierung zwischen Clustering und subjektiver Organisation.- 1.5.3. Exp. 2: Clustering bei 5-und 8-jährigenProbanden.- 1.6. Subjektive Organisation: Weitere Evidenzen.- 1.6.1. FR-PAL-Transfer.- 1.6.2."Part-whole" und "whole-Part" Paradigmen.- 1.6.3. Exp. 3: Eine Untersuchung zum Teillisten-Ganzlisten Transfer (Wippich 1977b).- 1.7. Zusammenfassung.- 2. "imagery" in der Lern-und Gedächtsnispsychologie.- 2.1. Die duale Kode-Theorie Paivios.- 2.1.1. Exp. 4: Bildhaftigkeit beim PAL.- 2.2."imagery" und semantisches Gedächtnis.- 2.2.1. Exp. 5:"imagery" bei der Suche und Reproduktion von Zielwörtern (Wippich 1977c).- 2.2.2. Exp. 6: Replikation von Exp. 5 bei intraindividueller Variation der Bildhaftigkeits-Variablen.- 2.2.3. Exp. 7: Erweiterte Replikation von Exp. 5.- 2.3. "imagery" und Organisation: Paivios Konzeption.- 2.3.1. Parallele und sequentielle Verarbeitungsprozesse.- 2.3.2. "imagery" und Flexibilitat.- 2.4. Zusammenfassung.- 3. Bildhaftigkeit und subjektive Organisation.- 3.1. Untersuchungen zur "imagery"-Variablen im"part-whole" und "whole-part" Paradigma.- 3.1.1. Konkrete und abstrakte Informationen im "part-whole" Paradigma.- 3.1.1.1. Exp. 8: "Part-whole" Transfer bei konkreten und abstrakten Informationen unter "informierten" oder "nicht-informierten" Bedingungen.- 3.1.1.2. Exp. 9: "Part-whole" Transfer bei konkreten Informationen.- 3.1.2. Listendifferenzierung oder subjektive Organisation ?.- 3.1.2.1. Exp. 10a und b: "Part-whole" Transfer bei konkreten und abstrakten Informationen unter organisationsinduzierenden Bedingungen.- 3.1.1. "Part-whole" Transfer bei konkreten Informationen: Enkodierungsvariabilitat oder imaginale Organisation ?.- 3.1.3.1. Exp. 11: "Imaginale" und "verbale" Kodierung bei konkreten Informationen im "part-whole" Versuch.- 3.1.4. Versuche, negativen Transfer bei abstrakten Informationen im "part-whole" Paradigma zu vermeiden.- 3.1.4.1. Exp. 12: "Part-whole" Transfer bei abstrakten Informationen nach Generierung verschiedener verbaler Verknüpfungsmerkmale für die TL.- 3.1.4.2. Exp. 13: "Part-whole" Transfer bei konkreten und abstrakten Informationen mit der Methode des selektiven Erinnerns.- 3.1.5. Konkrete Informationen im "whole-part" Paradigma.- 3.1.5.1. Exp. 14: "Whole-part" Transfer bei Bildern und konkreten Substantiven.- 3.1.6. Zusammenfassung der Untersuchungen zur "imagery"-Variablen im"part-whole" und "whole-part" Paradigma.- 3.2. Konkrete und abstrakte Informationen im FR-PAL-Transferparadigma.- 3.2.1. Exp. 15: Konkrete und abstrakte Informationen im FR-PAL-Versuch.- 3.3. Verbal-sequentielle und imaginal-flexible Organisationsformen in Abhängigkeit vom Darbietungsmodus.- 3.3.1. Exp. 16: Konkrete und abstrakte Informationen bei konstanter und variierter Darbietungsfolge (Wippich 1978a, Exp. 1).- 3.3.2. Exp. 17: Imaginal oder verbal kodierte konkrete Informationen bei konstanter und variierter Darbietungsfolge (Wippich 1978a, Exp. 2).- 3.3.3. Exp. 18: Rigide und flexible Lernstrategien bei konkreten und abstrakten Informationen (Wippich 1978b).- 3.3.4. Zusammenfassung.- 3.4. Quantitative Indikatoren imaginaler und verbaler Organisationsformen.- 3.4.1. Exp. 19: Selektives Erinnern im Vergleich zu Kontrollbedingungen bei konkreten und abstrakten Informationen.- 3.4.2. Exp. 20: Selektives Erinnern bei konkreten und abstrakten Items.- 3.4.3. Exp. 21: Selektives und restringiertes Erinnern bei konkreten und abstrakten Informationen.- 3.4.4. Zusammenfassung.- 3.5. Gesamtzusammenfassung.- 4. Der "levels of processing"-Ansatz.- 4.1. Grundzüge des"levels of processing"-Ansatzes.- 4.1.1. Der lop-Ansatz von Craik und Lockhart (1972).- 4.1.2. Kritik am lop-Ansatz.- 4.1.3. Modifikationen des lop-Ansatzes.- 4.2. lop und das "imagery"-Konstrukt.- 4.2.1. Konkretheit und Verarbeitungstiefe: Versuche einer Reinterpretation von Konkretheiteffekten.- 4.2.2. "imagery" und die Elaboriertheit oder Breite der Kodierung.- 4.2.3. "imagery" in einer modifizierten lop-Konzeption.- 4.2.3.1. Exp. 22: Imaginale und verbale Verarbeitung konkreter und abstracter Informationen unter inzidentellen Lernbedingungen (Wippich 1978c).- 4.2.3.2. Exp. 23: "Oberflächliche" und"tiefe" Verarbeitung konkreter und abstrakter Informationen unter inzidentellen Lernbedingungen.- 4.2.3.3. Exp. 24: "Aktive" und "passive" Verarbeitung konkreter und abstrakter Informationen unter inzidentellen Lernbedingungen.- 4.2.3.4. Exp. 25: Verbale und imaginale Verarbeitung abstrakt oder konkret spezifizierter Sätze.- 4.2.4. Zusammenfassung.- 4.3. lop und Organisation.- 4.3.1. Exp. 26: Wiedererkennen oder Reproduktion bildhafter Informationen unter der Erwartung eines Reproduktions- oder Wiedererkennenstests.- 4.3.2. WeitereBefundezum Zwei-Phasen-Modell; Zusammenfassung.- 4.4. lop. "imagery" und Organisation: Ein Orientierungschema.- 4.4.1. Exp. 27: Verarbeitungstiefe und Organisation bei konkreten und abstrakten Informationen.- 4.4.2. Mnemotechnik bei konkreten und abstrakten Informationen.- 4.4.2.1. Exp. 28: Die loci-Methode bei konkreten und abstrakten Items (Wippich 1977d).- 4.4.2.2. Exp. 29: Wiederholte Anwendung der loci-Methode bei konkreten und abstrakten Informationen.- 4.4.3. Zusammenfassung.- 4.5. Gesamtzusammenfassung.- 5. Zusammenfassung, Gesamtdiskussion und Perspektiven.- 5.1. Zusammenfassung der Hauptergebnisse.- 5.2. Statt einer Gesamtdiskussion: Anmerkungen zum Orientierungsrahmen.- 5.3. Perspektiven.- Liter aturverzeicbnis.- Verzeichnis derverwendetenAbkürzungen.- Personenregister.- Sachwortregister.