Zusammenfassung.- Ist die Frage richtig gestellt?.- Begriffsklärungen.- Nachhaltigkeit.- Globalisierung/ Internationalisierung.- Ein anderer Blick auf die Trends.- Kontinentalisierung.- Die Triade hat an weltwirtschaftlichem Gewicht gewonnen.- Der Binnenmarkt ist für die EU bedeutsamer als ihr Außenhandel.- Die EU ist für Deutschland der wichtigste Handelspartner.- Fazit.- Regionalisierung.- Herausbildung neuer Organisationsprinzipien.- Verliert die Politik ihre Steuerungsfähigkeit? Prognosen aus der Theorie.- Die konsequenten Neoliberalen.- Neue Internationale Arbeitsteilung.- Niedergang der globalen Institutionen.- Globalisierung der Finanzmärkte.- Wettbewerb der Nationen?.- Who is us?.- Flexible Spezialisierung.- Milieus und Netzwerke.- Deterritorialisierte und territorialisierte Produktion.- Fazit.- Handlungsspielräume in der Umweltpolitik.- Regionale Handlungsspielräume.- Nationale Handlungsspielräume.- Produktnormen.- Produktionsnormen.- Eine sektorale Betrachtungsweise: Welche Wirtschaftssektoren sind wirklich von einer Vorreiterrolle betroffen, welche nicht?.- Das Beispiel der Energie-/ CO2-Steuer.- Internationale und europäische Handlungsspielräume.- Wider den Pessimismus bei der Bewertung internationaler Abkommen.- Institutionelle, politische und ökonomische Ausgangsbedingungen für ein "anderes Entwicklungsmodell" in der EU.- Erfolgsbedingungen der europäischen Umweltpolitik: Aus der Erfahrung lernen.- Schlußfolgerungen.- Vernetzung und Subsidiarität.- Literatur.
Die Autoren formulieren hier eine optimistische Gegenthese zu der weitverbreiteten Meinung, daß die Globalisierung die Handlungsspielräume für eine nachhaltige Entwicklung vermindere. Sie zeigen konkrete Handlungsspielräume auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene auf.