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29.11.2024 um 19:30 Uhr
Zur Größenkonstanz bei Schizophrenen
Eine experimentalpsychologische Untersuchung
von Susanne Meyer-Osterkamp, Rudolf Cohen
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Reihe: Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie Nr. 7
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ISBN: 978-3-642-48189-5
Auflage: 1973
Erschienen am 08.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 91 Seiten

Preis: 42,99 €

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Inhaltsverzeichnis

Geleitwort.- Einführung.- Empirische Befunde zur Größenkonstanz bei Schizophrenen.- 1. Einleitung.- 2. Untersuchungen zum Vergleich schizophrener und normaler Probandengruppen.- a) Untersuchungen, welche bei Schizophrenen Unterkonstanz feststellten.- b) Untersuchungen, welche bei Schizophrenen eine "erhöhte" Konstanz feststellten.- c) Untersuchungen, welche keine Unterschiede in der Größenkonstanz von Schizophrenen und Normalen fanden.- d) Zusammenfassung.- 3. Untersuchungen zum Einfluß einzelner Versuchsbedingungen auf die Unterschiede zwischen Schizophrenen und normalen Probandengruppen.- a) Unterschiede zwischen verschiedenen Untergruppen der Schizophrenie.- Das Ausmaß paranoider Tendenzen.- Das Ausmaß katatoner Tendenzen.- Das Ausmaß des Umweltkontakts.- b) Unterschiede zwischen verschiedenen Experimentalbedingungen bei Schizophrenen und Normalen.- Art der Instruktion.- Menge der Tiefenkriterien.- Die relative Position von Standard- und Vergleichsreiz.- Die Entfernung zwischen Beurteiler und Reizvorlage.- 4. Diskussion.- Erklärungsversuche zu Störungen der Größenkonstanz bei Schizophrenen.- 1. Silvermans Theorie zur Größenkonstanz bei Schizophrenen.- a) Einleitung.- b) Die Annahmen Silvermans zum Ausmaß des Scanning und zur Größenkonstanz bei Schizophrenen.- Scanning und Größenkonstanz in Abhängigkeit von dem Ausmaß der paranoiden Tendenz.- Scanning und Größenkonstanz bei Schizophrenen mit guter und schlechter prämorbider Anpassung.- c) Diskussion.- 2. Allgemeinere Theorien zur Schizophrenie in ihrer Anwendung auf die Ergebnisse von Größenkonstanzexperimenten bei Schizophrenen.- a) Einleitung.- b) Weckowicz.- Größenkonstanz und Abstraktionsvermögen bei chronischen Schizophrenen.- Neurovegetative Aktivation und Größenkonstanz bei chronischen Schizophrenen.- Diskussion.- c) Hamilton.- Größenkonstanz und einfache kognitive Fertigkeiten.- Diskussion.- 3. Zusammenfassung.- Hauptteil.- 1. Fragestellungen und Versuchsplan.- 2. Methoden der Untersuchung.- a) Versuchspersonen.- b) Versuchsapparatur.- c) Versuchsdurchführung.- ?) Bestimmung der Größenkonstanz.- ?) Versuche zur Kontrolle möglicher Störfaktoren.- 3. Auswertung und Ergebnisse.- a) Kontrolle möglicherweise korrelierender Störfaktoren.- ?) Alter, Intelligenz und Größenkonstanz.- ?) Die Reliabilität der Größenkonstanz und das Ausmaß der Urteilsveränderung.- ?) Unsicherheitsintervalle, Gleichurteile.- ?) Einstellungsdauer.- ?) Beachtung zusätzlicher Information.- ?) Streuung der Größenkonstanzmaße.- ?) Zusammenfassung.- b) Die Größenkonstanz bei paranoiden Schizophrenen, nicht paranoiden Schizophrenen und normalen Probanden.- ?) Die Größenkonstanz in Abhängigkeit von den Informationsbedingungen und der relativen Position des Standardreizes.- ?) Die Größenkonstanz in Abhängigkeit von der Distanz zwischen den Reizen, von der Distanz zu den Reizen und von der relativen Position des Standardreizes.- ?) Zum Zusammenhang zwischen Größenkonstanz und der Oberschätzung des Standardreizes.- ?) Zusammenfassung.- 4. Diskussion.- a) Die Größenkonstanz als Interaktion zwischen Symptomatologie und Reizbedingung.- b) Die Abhängigkeit der Größenkonstanz von dem Ausmaß der Standardüberschätzung.- c) Schlußbetrachtung.- Summary.- Literatur.


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