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19.10.2024 um 06:00 Uhr
Die Mittwochsbriefe
Roman
von Jason F. Wright
Übersetzung: Marie Rahn
[Originaltitel: The Wednesday Letters]
Verlag: Penguin Random House
E-Book / EPUB
Kopierschutz: ePub mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 1 MB
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ISBN: 978-3-641-02516-8
Erschienen am 11.03.2009
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Umfang: 288 Seiten

Preis: 8,99 €

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Biografische Anmerkung
Klappentext

Jason F. Wright arbeitet als freier Journalist, Redner und politischer Berater. Bereits sein erster Roman, "Das Weihnachtsglas", war ein Bestseller in Amerika. Auch "Die Mittwochsbriefe" gelangten auf die Bestsellerlisten von "New York Times" und "Publishers Weekly". Jason F.Wright lebt mit seiner Frau und den gemeinsamen vier Kindern in Virginia.



Wenn Liebesbriefe das Leben ändern
Fast vierzig Jahre waren Jack und Laurel verheiratet, als sie in derselben Nacht Arm in Arm sterben. Die drei erwachsenen Kinder kommen zum Begräbnis im Elternhaus zusammen - und entdecken im Keller ein Vermächtnis: Tausende von Briefen, die der Vater jeden Mittwoch an die Mutter schrieb. Wunderbare Briefe voller Liebe und Gefühl. Und ein Brief, der ein schreckliches Familiengeheimnis offenbart.

Innerhalb einer einzigen schicksalsschweren Nacht sterben Jack und Laurel, die seit fast vierzig Jahren glücklich verheiratet waren. Schweren Herzens finden sich ihre drei Kinder zusammen, um die Begräbnisfeierlichkeiten zu organisieren. Jeder hat sein eigenes Problem im Gepäck: Matthews Ehe ist ungewollt kinderlos und entsprechend angespannt. Samantha wiederum ist bereits geschieden und muss sich als alleinerziehende Mutter durchkämpfen. Und Malcolm ist um seiner Jugendliebe willen mit dem Gesetz in Konflikt geraten und bereits vor Jahren in Brasilien untergetaucht. Im Keller ihres Elternhauses stoßen die drei unvermutet auf einen Schatz: kistenweise Briefe des Vaters an die Mutter, die er ihr jahrzehntelang jeden Mittwoch geschrieben hat. Sie bieten wunderbar romantische Liebeserklärungen an seine Frau und zugleich eine rührende Geschichte der Familie. Die Lektüre ist zunächst enorm tröstlich. Doch dann taucht ein Brief auf, der die Familie in ihren Grundfesten erschüttert und eines der Kinder in den Abgrund zu stoßen droht.


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