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Volker Kutscher liest aus "RATH"
18.11.2024 um 19:30 Uhr
Der Vaterkonflikt und das Judentum in Franz Kafkas "Brief an den Vater" und im Brief an Max Brod (Juni 1921)
von Michael Becker
Verlag: GRIN Verlag
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ISBN: 978-3-640-35040-7
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 18.06.2009
Sprache: Deutsch
Umfang: 10 Seiten

Preis: 5,99 €

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zum Hardcover 15,95 €
Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Paderborn, Veranstaltung: Kafkas Briefwechsel, Sprache: Deutsch, Abstract: Franz Kafka verfasste den Brief an seinen Vater Hermann Kafka zwischen dem 10. und 20. November 1919 in Schelesen bei Prag während eines Erholungsaufenthalts.
In dem mehr als 100 Seiten umfassenden handschriftlichen Brief, behandelt Kafka sehr ausführlich den bestehenden Konflikt zwischen ihm und seinem Vater Hermann Kafka. Zudem bezieht Kafka eindeutige Stellung zu seinem jüdischen Glauben und seiner mangelnden religiösen Erziehung. Die folgenden Überlegungen haben das Ziel, eine Verbindung zwischen dem Judentum und dem Vater-Sohn-Konflikt herzustellen und zu deuten. Um dieses Ziel zu erreichen, dienen zwei Briefe Franz Kafkas als Quelle und Grundlage der Überlegungen: Der "Brief an den Vater"(1919) und der Brief an Max Brod (Juni 1921).


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