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04.11.2025 um 19:30 Uhr
Schiller: Wilhelm Tell - Mordmonolog in der hohlen Gasse
von Manuela Kistner
Verlag: GRIN Verlag Kontaktdaten
Reihe: Akademische Schriftenreihe
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ISBN: 978-3-638-60845-9
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 17.01.2006
Sprache: Deutsch
Umfang: 22 Seiten

Preis: 13,99 €

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zum Hardcover 17,95 €
Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Durch diese hohle Gasse muss er kommen, / Es führt kein andrer Weg nach Küßnacht - Hier / Vollend ich's - Die Gelegenheit ist günstig". [Schiller, Friedrich: Wilhelm Tell. Stuttgart: 2000, Z. 2561ff]
Diese Worte gehören wohl mit zu den bekanntesten Sätzen Schillers und jeder kennt sie: sie sind aus dem Drama Wilhelm Tell entnommen, in dem sich der gleichnamige Held zum Zeitpunkt als er diese Wort sagt in einer Gasse befindet und dort auf seinen Feind Gessler wartet. Im Anschluss an sie beginnt sein bekannter Mordmonolog, in welchem er sein weiteres Vorhaben genau reflektiert. Wie dieser Monolog aufgebaut und zu verstehen ist, warum Tell schließlich so handelt und in welcher Weise er den Tyrannenmord vor sich selbst rechtfertigt, wird Bestandteil dieser Arbeit sein.


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