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29.11.2024 um 19:30 Uhr
Wie mit Hilfe von Empowerment das Konzept des "neuen" Gruppenleiters in einer Werkstatt für behinderte Menschen etabliert werden kann
von Daniel Hahn
Verlag: GRIN Verlag
E-Book / EPUB
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ISBN: 978-3-638-28350-2
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 16.06.2004
Sprache: Deutsch
Umfang: 33 Seiten

Preis: 15,99 €

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Klappentext

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,8, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Arbeitsfeldseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
Am 18.11.2002 öffnete die neu gebaute Werkstatt für geistig behinderte Menschen des Lebenshilfewerkes Annaberg e.V. ihre Pforten. Neben all den Neuerungen für Mitarbeiter und Personal, welche daraus entstanden, wurde auch ein bis dato für viele noch völlig unbekanntes Gruppenkonzept ins Leben gerufen. Die "Arbeitsgruppe mit erhöhtem Betreuungsaufwand" entstand und wurde innerhalb der Werkstatt etabliert.
Was genau ist nun aber diese besondere Form der Gruppe? Dies zu klären, soll der erste Teil meiner Seminararbeit sein. Wie ist diese Gruppe aufgebaut, welche Arbeiten werden von ihr durchgeführt und wie ist sie überhaupt im Allgemeinen zu beschreiben und umsetzbar? Anhand von Fallbeispielen möchte ich die Gruppe gern einmal skizzieren, die Arbeitsweise des Personals vorstellen und danach auf die Vor- und Nachteile einer solchen Art der Betreuung und Förderung eingehen. Im zweiten Teil wird es mir darum gehen, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie eine Umsetzung und Realisierung einer solchen Gruppe in einer Werkstatt für behinderte Menschen möglich ist, ohne das dadurch eine höhere finanzielle und arbeitstechnische Belastung für das Betreuungspersonal entsteht. Zum Schluss möchte ich noch einen kleinen Ausblick für die Zukunft dieser besonderen Art der Arbeitsgruppe in einer Werkstatt geben, die gewonnenen Erkenntnisse noch einmal zusammenfassen und ein Ergebnis formulieren.
Da speziell zu dem Thema der Arbeitsgruppe mit erhöhtem Betreuungsaufwand bis jetzt noch keinerlei Fachliteratur vorliegt und ich selbst nach ausgiebiger Recherche, auch zusammen mit der Werkstattleiterin, weder in Zeitschriften, Broschüren oder Handbüchern, noch in Arbeitsanweisungen etwas dazu finden konnte, werden sich meine Ausführungen betreffend der Arbeitsgruppe mit erhöhtem Betreuungsaufwand auf Gespräche, Interviews und eigene Erlebnisse und Erfahrungen aufbauen und stützen.


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