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25.11.2024 um 19:30 Uhr
Das preußisch-polnische Verhältnis und der Positivismus
Eine kultursoziologisch-postkoloniale Revision
von Katarzyna Kostrzewska-Adam
Verlag: Peter Lang
Reihe: Postcolonial Perspectives on Eastern Europe Nr. 7
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-631-79728-0
Erschienen am 18.12.2019
Sprache: Deutsch
Format: 216 mm [H] x 153 mm [B] x 16 mm [T]
Gewicht: 420 Gramm
Umfang: 234 Seiten

Preis: 64,10 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

Der Positivismus gilt als eine längst erschlossene Epoche. Die Erweiterung der literaturwissenschaftlichen Untersuchung um eine Anlehnung an den theoretischen Ansatz der kulturellen Hegemonie von Antonio Gramsci, die theoretischen Begriffe der Postkolonialen Theorie und das Konzept des literarischen Feldes von Pierre Bourdieu ermöglichte der Autorin jedoch einen neuen Zugang. Die Analyse fokussiert den Wechsel des Schreibstils vor dem Hintergrund des deutsch-polnischen Nationenkonflikts. Neben der Neubetrachtung der Genese des Positivismus, bietet dieses Buch einen tiefen Einblick in die Geschichte der deutsch-polnischen Beziehung in ihrem frühen Stadium und zeigt eine große gesellschaftliche Relevanz für das heutige Verhältnis.



Katarzyna Kostrzewska-Adam studierte Slavische Philologie/Polonistik, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Deutsche Philologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Slavistik, Turkologie und zirkumbaltische Studien an der Mainzer Universität, wo sie auch promovierte.



Kulturtransfer zwischen Preußen und Polen im 19. Jh. - Genese des Positivismus - Preußisches Teilungsgebiet - Kulturelle Hegemonie (Antonio Gramsci) - Postkoloniale Theorie - Das literarische Feld (Pierre Bourdieu)


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