Bücher Wenner
Vorlesetag - Das Schaf Rosa liebt Rosa
15.11.2024 um 15:00 Uhr
Der Erste Weltkrieg in der Literatur
Zwischen Autobiografie und Geschichtsphilosophie
von Anna Wo¿kowicz
Verlag: Peter Lang
Reihe: Warschauer Studien zur Kultur- und Literaturwissenschaft Nr. 11
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-631-76126-7
Erschienen am 12.12.2018
Sprache: Deutsch
Format: 216 mm [H] x 153 mm [B] x 20 mm [T]
Gewicht: 473 Gramm
Umfang: 276 Seiten

Preis: 63,45 €
keine Versandkosten (Inland)


Dieser Titel wird erst bei Bestellung gedruckt. Eintreffen bei uns daher ca. am 30. November.

Der Versand innerhalb der Stadt erfolgt in Regel am gleichen Tag.
Der Versand nach außerhalb dauert mit Post/DHL meistens 1-2 Tage.

63,45 €
merken
klimaneutral
Der Verlag produziert nach eigener Angabe noch nicht klimaneutral bzw. kompensiert die CO2-Emissionen aus der Produktion nicht. Daher übernehmen wir diese Kompensation durch finanzielle Förderung entsprechender Projekte. Mehr Details finden Sie in unserer Klimabilanz.
Klappentext
Inhaltsverzeichnis
Biografische Anmerkung

Hundert Jahre nach dem Ersten Weltkrieg setzen sich ForscherInnen aus Polen, Österreich und anderen europäischen Ländern mit dessen literarischem Niederschlag auseinander. Der germanistische Blickwinkel wird interdisziplinär erweitert, u.a. durch die Perspektive einer Polonistin und eines Osteuropahistorikers. Die in diesem Buch analysierten Romane, Gedichte, Stücke, aber auch Tagebücher und Theaterrezensionen stammen aus der Zeit zwischen 1914 und 2013. Neben Klassikern wie Arnold Zweig kommen weniger bekannte, vergessene und periphere Autoren zu Worte. Stark präsent ist das Interesse an literarischer Komparatistik, vor allem der deutsch- bzw. österreichisch-polnischen. Darüber hinaus stehen folgende Themenkreise im Fokus dieses Buches: Krieg und Autobiografie, Krieg als Trauma und Erinnerung, Krieg in der Unterhaltungsliteratur sowie geschichtsphilosophische Perspektiven.



Autobiografie und Krieg - Der 1. Weltkrieg komparatistisch - Krieg als Trauma und Erinnerung - Krieg in den 'leichteren' Genres - Unterhaltungsroman - Lustspiel - Geschichtsphilosophische Perspektiven - Literarische Komparatistik (deutsch-österreichisch-polnisch) - Kriegserlebnis - Krieg als Trauma - Literarische Aufarbeitung des 1. Weltkriegs - Der 1. Weltkrieg als Epochenschwelle



Anna Wökowicz ist Literaturwissenschaftlerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Warschau und Übersetzerin. Im Zentrum ihrer Forschung stehen utopische und mystisch-revolutionäre Diskurse in deutschsprachiger Literatur und Philosophie des 20. Jahrhunderts, literarische Komparatistik sowie Rezeptions- und Übersetzungsforschung.
Gräyna Kwieci¿ska ist Professorin am Institut für Germanistik der Universität Warschau. Sie forscht über Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere der Zwanzigerjahre (Alfred Döblin, Hermann Broch), sowie über neuere österreichische Literatur.
Krzysztof Tkaczyk ist Leiter der literaturwissenschaftlichen Abteilung am Institut für Germanistik der Universität Warschau. Der Schwerpunkt seiner Forschung liegt in dem österreichischen Theater der Gegenwart, der deutschen Ästhetik und Poetik des 18. und Literatur des frühen 20. Jahrhunderts, insbesondere des Dadaismus, Futurismus und Kubofuturismus.


weitere Titel der Reihe