»Sollten Sie aus der großen Buchmessen-Ernte nur einen einzigen spanischen Roman lesen, es sollte dieser sein.« Paul Ingendaay, FAZ
Andrés Barbas international gefeierter Roman ist eine mitreißende Geschichte über die drängenden moralischen Fragen unserer Zeit: die Angst vor dem Fremden, die Verletzlichkeit der Zivilisation und den schmalen Grat zwischen Vernunft und Paranoia.
Andrés Barba, 1975 in Madrid geboren, ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Schriftsteller Spaniens. Sein Werk ist mehrfach preisgekrönt: Für den Roman 'Die leuchtende Republik' erhielt er den renommierten Premio Herralde de Novela. 'Der letzte Tag des vorigen Lebens' wurde mit dem Premio Finestres de Narrativa ausgezeichnet. Andrés Barba hat Autoren wie Herman Melville, Henry James, Joseph Conrad und Thomas De Quincey übersetzt. Er lebt in Argentinien.