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Gesundheit & Medizin / Psychologie / Trauma
Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Die Welt als unsicherer Ort (Leben Lernen, Bd. 328)
Psychotherapeutisches Handeln in Krisenzeiten (Corona-Praxisbuch)
von Luise Reddemann
Verlag: Klett-Cotta Verlag
Reihe: Leben lernen
Taschenbuch
ISBN: 978-3-608-89277-2
Auflage: 3. Druckaufl., 2022
Erschienen am 15.05.2021
Sprache: Deutsch
Format: 132 mm [H] x 210 mm [B] x 13 mm [T]
Gewicht: 204 Gramm
Umfang: 160 Seiten

Preis: 25,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Die Corona-Krise als Herausforderung für die Psychotherapie
- Das psychotherapeutische Praxisbuch zur Covid-19-Pandemie und darüber hinaus
- Mit Interventionen und Beispielen
Die fortbestehende Covid-19-Pandemie löst bei vielen gravierende Reaktionen aus, wie z.B. Ängste und Depressionen. Besonders betroffen sind Menschen mit Traumafolgeerkrankungen, die sich in ihrem Leben ohnehin nie ganz sicher fühlen können und in Ausnahmesituationen vom Verlust ihrer oft mühsam erarbeiteten Ressourcen bedroht sind. Um vulnerable Menschen gut durch diese und eventuell folgende Krisenzeiten begleiten zu können, braucht die Psychotherapie mehr und zum Teil anderes als das erlernte »Handwerkszeug«. Der Blick der »Existentiellen Psychotherapie« wird hier sinnvoll verknüpft mit den bestens eingeführten und bewährten Grundsätzen und Tools der »Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie« der Autorin. Über den praktisch-klinischen Schwerpunkt des Buches hinaus fließen auch Erkenntnisse aus Soziologie und Geschichte ein, die Hinweise darauf geben können, was wir als Gesellschaft aus Krisenzeiten lernen können.
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- TraumatherapeutInnen, beratende PsychologInnen
- Alle, die sich in der gegenwärtigen Krise ein unterstützendes Angebot wünschen



Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Nervenärztin, Psychoanalytikerin und Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin.
Seit gut 50 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Trauma und Traumafolgestörungen. Von 1985 bis 2003 war sie Leiterin der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld und entwickelte  dort ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen, die »Psychodynamisch imaginative Traumatherapie« (PITT).
Luise Reddemann führt zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Im Rahmen ihrer Honorarprofessur an der Universität Klagenfurt für medizinische Psychologie und Psychotraumatologie widmet sie sich den Arbeitsschwerpunkten Resilienz sowie Folgen von kollektiven Traumatisierungen.
 
Luise Reddemann war Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie, im Wissenschaftlichen Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und in der wissenschaftlichen Leitung der Psychotherapietage NRW.
 
Luise Reddemanns Bücher und CDs im Verlag Klett-Cotta haben auch bei Betroffenen weite Verbreitung gefunden und vielen Menschen geholfen, mit einer traumatischen Erfahrung besser fertig zu werden.
 
Weitere Informationen zu Luise Reddemann finden Sie unter: www.luise-reddemann.de


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