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Gesundheit & Medizin / Psychologie / Neuropsychologie
Steffen Kopetzky liest aus Atom (Premierenlesung)
11.03.2025 um 19:30 Uhr
Was wir sind und was wir sein könnten
Ein neurobiologischer Mutmacher
von Gerald Hüther
Verlag: FISCHER Taschenbuch Kontaktdaten
Taschenbuch
ISBN: 978-3-596-18850-5
Auflage: Nachdruck
Erschienen am 21.02.2013
Sprache: Deutsch
Format: 190 mm [H] x 123 mm [B] x 17 mm [T]
Gewicht: 177 Gramm
Umfang: 192 Seiten

Preis: 14,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Die Bibel für alle, die heute radikal umdenken wollen!
Ob im Umgang mit Kindern, mit Kollegen und Mitarbeitern, mit alten Menschen und mit uns selbst: Wir sind es gewohnt, alles als Ressource anzusehen. Kein Wunder, dass 'Burn-Out' die Krankheit unserer Zeit ist, dass wir uns vor Krisen nicht retten können. Denn auch eine Gesellschaft kann kollektiv ihre Begeisterungsfähigkeit verlieren, dann dümpelt man in Routinen dahin, man funktioniert, aber man lebt nicht mehr.
Der bekannte Gehirnforscher, Pädagoge und Autor Gerald Hüther plädiert für ein radikales Umdenken: Er fordert den Wechsel von einer Gesellschaft der Ressourcennutzung zu einer Gesellschaft der Potentialentfaltung, mit mehr Raum und Zeit für das Wesentliche. In seiner großartigen, ganz konkreten Darstellung zeigt er aus neurobiologischer Sicht, wie es uns gelingen kann, zu dem zu werden, was wir sein können.
»Das Buch ist wirklich ein Mutmacher, denn Hüther zeigt, dass es jedenfalls nicht an unserem Gehirn liegt, wenn wir auch in Zukunft glauben, so weitermachen zu müssen wie bisher.«
Michael Seyfert, RBB Kulturradio, 31.8.2011



Gerald Hüther, geboren 1951, ist Professor für Neuro-biologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Zuvor, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, hat er sich mit Hirnentwicklungsstörungen beschäftigt; als Heisenbergstipendiat hat er ein Labor für neurobiologische Grundlagenforschung aufgebaut. Gerald Hüther ist Präsident der Sinn-Stiftung (www.sinn-stiftung.eu) und Autor zahlreicher Bestseller, darunter ¿Die Evolution der Liebe¿, ¿Männer: Das schwache Geschlecht und sein Gehirn¿, ¿Raus aus der Demenzfalle!¿ und zuletzt ¿Würde¿.


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