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19.10.2024 um 06:00 Uhr
Ambivalente Anerkennung
von Kristina Lepold
Verlag: Campus Verlag GmbH
Reihe: Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialphilosophie Nr. 31
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


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ISBN: 978-3-593-44722-3
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 15.09.2021
Sprache: Deutsch
Umfang: 210 Seiten

Preis: 31,99 €

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Biografische Anmerkung
Klappentext

Kristina Lepold ist Juniorprofessorin für Sozialphilosophie/Kritische Theorie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Sozialphilosophie und Sozialtheorie, der feministischen Philosophie und der critical philosophy of race.



Anerkennung ist eine zentrale Bedingung von Selbstverwirklichung und damit etwas Positives. Diese Grundbehauptung sozialphilosophischer Diskussionen findet sich prominent bei Charles Taylor und Axel Honneth. Immer wieder ist jedoch vermutet worden, dass Anerkennung nicht ausschließlich positiv ist. In ihrer Untersuchung entwickelt Kristina Lepold einen originellen Vorschlag, der die Ambivalenz von Anerkennung nicht in der ethischen Bedeutung von Anerkennung für Personen sucht, sondern die Rolle von Anerkennung im sozialen Leben in den Blick nimmt. Lepolds sozialtheoretische Perspektive verrät, dass Anerkennung an der Aufrechterhaltung problematischer gesellschaftlicher Arrangements beteiligt sein kann und deshalb ambivalenter ist, als die meisten Anerkennungstheoretiker_innen behaupten.


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