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Gesellschaft, Geschichte & Politik / Politik / China
Steffen Kopetzky liest aus Atom (Premierenlesung)
11.03.2025 um 19:30 Uhr
China
Zwischen Tradition und Herausforderung
von Henry A. Kissinger
Übersetzung: Helmut Dierlamm, Oliver Grasmück, Norbert Juraschitz, Helmut Ettinger
[Originaltitel: On China]
Verlag: Pantheon Kontaktdaten
Hardcover
ISBN: 978-3-570-55191-2
Erschienen am 22.10.2012
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Format: 216 mm [H] x 136 mm [B] x 51 mm [T]
Gewicht: 765 Gramm
Umfang: 608 Seiten

Preis: 21,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Henry Kissingers besonderen Kenntnisse und exklusiven Kontakte bilden den Hintergrund einer scharfsinnigen Betrachtung, wie Chinas Zukunft aussehen wird und welche Konsequenzen sich daraus für die internationalen Beziehungen ergeben.

Als US-Außenminister wirkte Henry Kissinger vor vier Jahrzehnten entscheidend an der Öffnung Chinas mit. Wie kaum ein Zweiter im Westen kennt er China, seine Geschichte und seine Politik von Mao bis heute. Hier legt er die Summe seiner Gedanken und Erfahrungen mit dem »Reich der Mitte« vor. Er beschreibt das konfuzianisch geprägte Selbstverständnis und die globale Strategie des bevölkerungsreichsten Landes der Erde, seine schrittweise Entwicklung von den Anfängen der frühen Großdynastien, die sich bewusst abschotteten, über die ersten kolonialistisch geprägten Kontakte mit der Außenwelt und die maoistische Revolution bis zum heutigen Aufschwung zur Supermacht.



Henry Kissinger (1923 bis 2023) emigrierte 1938 in die USA. Er war Professor für Politikwissenschaft in Harvard, bevor er ab 1969 als Sicherheitsberater und 1973-1977 als Außenminister amtierte. Er gilt als Motor der Entspannungspolitik sowie der diplomatischen Voraussetzungen für einen Rückzug aus Vietnam und einer Friedensregelung in Nahost. 1973 wurde ihm der Friedensnobelpreis verliehen. Henry Kissinger, der Prototyp eines "Elder Statesman", veröffentlichte umfassende politische Erinnerungen (in drei Bänden) und andere internationale Bestseller wie "China" (2011), "Weltordnung" (2014) und zuletzt "Staatskunst" (2022).


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