J.F. Dam, geboren 1963, hat in Wien Sanskrit und indische Philosophie studiert und bisher Sachbücher über Indien und den Hinduismus veröffentlicht. Er hat zahlreiche ausgedehnte Reisen unternommen, insbesondere nach Südasien, und lebt jetzt in Salzburg. 2013 ist im Deuticke Verlag sein erster Roman "Der dritte Berg" erschienen. 2015 ist ein weiterer Roman bei Deuticke erschienen, "Die Nacht der verschwundenen Dinge".
Maggie Chelseworth, die beste Freundin von Bernard Rai, Enkel eines indischen Freiheitskämpfers und Meteorologe in Wien, wird tot aufgefunden. Rai ahnt, dass Maggies Exmann, ein auf altindische Heilsysteme spezialisierter Wissenschaftler und seit Wochen verschwunden, der Schlüssel zu ihrem mysteriösen Tod sein könnte. Bei seinen Nachforschungen stößt Rai auf ein rätselhaftes Sanskrit-Manuskript und wird unversehens zur Zielscheibe skrupelloser Verbrecher. Die Suche nach der Wahrheit führt ihn nach Asien in ein entlegenes Tal in Indien, wo eine Pflanze wachsen soll, die ewiges Leben - und damit unendlichen Profit - verheißt. Ein fulminantes Debüt aus Österreich.