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Gaea Schoeters liest aus TROPHÄE
28.10.2024 um 19:30 Uhr
Spirou und Fantasio 44
Jagd auf Spirou
von Philippe Tome
[Originaltitel: Machine qui rêve]
Verlag: Carlsen Verlag GmbH
Reihe: Carlsen Comics
Reihe: Spirou & Fantasio Nr. 44
Reihe: Spirou und Fantasio Nr. 44
Hardcover
ISBN: 978-3-551-77244-2
Erschienen am 22.07.2005
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Französisch
Format: 294 mm [H] x 219 mm [B] x 5 mm [T]
Gewicht: 239 Gramm
Umfang: 48 Seiten

Preis: 12,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Als Spirou sich von Stefanie dazu überreden lässt, Versuchskaninchen zu spielen, um ihr bei der Aufdeckung der geheimen Experimente eines Pharmakonzerns zu helfen, ahnt er nicht, in welches Abenteuer er sich damit wieder stürzt. Denn plötzlich sind alle hinter ihm her, und unser Held wird zum Staatsfeind Nummer eins erklärt... Wie alle Bände der neuen »Spirou und Fantasio«-Edition erscheint auch »Jagd auf Spirou« in verbesserter Ausstattung: bessere Papier- und Druckqualität, redaktionelle Zusatzseiten mit Hintergrundinformationen zum Album und raren Illustrationen.



Janry ist das Pseudonym des 1957 in Zaire geborenen Belgiers Jean-Richard Geurts. Während eines Grafikdesign-Studiums am Institut National des Arts Visuels in Sint Pieterswoluwe bei Brüssel lernte Janry 1978 den gleichaltrigen Tome kennen, mit dem er seither die meisten seiner Arbeiten gemeinsam gestaltete. Über das Institut kam Janry noch während seines Studiums in Kontakt mit etablierten Zeichnerstudios, wo er als Reinzeichner Anstellung fand. Er arbeitete unter anderem an "Cubitus" und "Niky" von Dupa mit, an "Albert Enzian" von Greg und an "Leonardo" und "Robin Ausdemwald" von Turk und De Groot. 1981 erhielten Janry und Tome ihren ersten Auftrag von der "Spirou"-Redaktion: Sie sollten die Rätsel- und Puzzleseite gestalten. Diese Arbeit brachte es mit sich, dass die beiden Freunde immer öfter auch die Titelhelden des renommierten Magazins zeichnen mussten. Sie taten dies so überzeugend, dass die Chefredaktion von "Spirou" den beiden noch relativ Unbekannten schon 1983 die Verantwortung für die vor allem durch André Franquin berühmt gewordene Serie "Spirou und Fantasio" übertrug. Janry und Tome gelang das fast Unmögliche: Sie erwiesen sich als erzählerisch und künstlerisch dem Altmeister aus den 50er- und 60er-Jahren ebenbürtig und schufen mit "Der kleine Spirou" 1987 eine eigene Serie, deren Erfolg den von "Spirou & Fantasio" sogar noch übertraf.


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