Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, arbeitete nach dem Studium zunächst als Journalist und Filmautor beim Bayerischen Rundfunk. Heute lebt er als Autor mit seiner Familie in München. Seine historischen Romane haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht: Die Bände der Henkerstochter-Serie sind internationale Bestseller und wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt.
WENN IN WIEN DER TOD UMGEHT, GIBT ES NUR EINEN, DER IHM ALLE GEHEIMNISSE ENTLOCKEN KANN
1893: Augustin Rothmayer ist Totengräber auf dem Wiener Zentralfriedhof. Ein schrulliger, jedoch hochgebildeter Kauz, der den ersten Almanach für Totengräber schreibt. Seine Ruhe wird jäh gestört, als Inspektor Leopold von Herzfeldt den Rat eines Todes-Experten braucht: Mehrere Dienstmädchen wurden ermordet - jedes von ihnen brutal gepfählt. Der Totengräber weiß, dass das Pfählen eine uralte Methode ist, um Untote unter der Erde zu halten. Geht in Wien ein abergläubischer Serientäter um? Der Inspektor und der Totengräber ermitteln gemeinsam und müssen feststellen, dass sich hinter den Pforten dieser glamourösen Weltstadt tiefe Abgründe auftun ...
'Packend erzählt.' SÜDDEUTSCHE ZEITUNG