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25.11.2024 um 19:30 Uhr
Familienökonomie
Theoretische und empirische Untersuchungen zur Frauenerwerbstätigkeit und Geburtenentwicklung
von Klaus F. Zimmermann
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Reihe: Studies in Contemporary Economics Nr. 18
Hardcover
ISBN: 978-3-540-15972-8
Erschienen am 01.09.1985
Sprache: Deutsch
Format: 244 mm [H] x 170 mm [B] x 24 mm [T]
Gewicht: 748 Gramm
Umfang: 436 Seiten

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Klappentext
Inhaltsverzeichnis

Die vorliegende Arbeit schlieGt ein lange res Forschungsprojekt zu okonomischen Aspekten familialer Entscheidungen abo Ausgangs­ punkte waren einerseits die bedeutenden Veranderungen demogra­ phi scher Prozesse in Verbindung mit der gestiegenen Arbeits­ marktaktivitat verheirateter Frauen, die empirisch aufgearbei­ tet und vor dem Hintergrund eines theoretischen Modells be­ wertet werden sollten. Andererseits war die neue okonomische Theorie der Familie - insbesondere mit Arbeiten von Becke- in Deutschland praktisch nicht zur Kenntnis genommen worden. Die Arbeit beabsichtigt, einen Beitrag zur SchlieGung dieser LUcke zu liefern. Teil 1 der Arbeit versucht zunachst, wichtige demographische Fakten und ihre Tendenzen empirisch zu belegen, um die schwer­ punktmaGige Untersuchung der Determinanten der Erwerbsbeteili­ gung verheirateter Frauen und ihrer Fertilitat zu begrUnden, wobei Zweifel an gangigen Thesen ihrer Wirkungsbeziehungen be­ grUndet werden. Ferner werden die wichtigsten Erkenntnisse der ne~en okonomischen Theorie der Familie aufgearbeitet. Teil 2 beginnt mit einer allgemeinen Analyse mikrotheoretischer Probleme bei der Analyse von Haushaltsentscheidungen unter nichtlinearen Budgetrestriktionen, wie sie bei der Existenz von Haushaltsproduktion, progressiver Besteuerung und endo­ gener Humankapitalbildung auftreten konnen. Danach werden die wichtigsten empirischen Ergebnisse zur Familienokonomie zusam­ mengefaGt. Auf dieser Grundlage kann ein einfaches Familien­ modell entwickelt werden, das die wichtigen Fragen der Rolle von Praferenzen, Rationierung und Dynamik einschlieGt und die empirischen Fakten zu erklaren vermag. Dieses Modell liefert den Denkrahmen fUr die folgenden drei Teile der Arbeit.



1: Grundlagen der Analyse familialer Entscheidungen.- 1: Problemstellung und methodisches Vorgehen.- 2: Die Familie in der Bundesrepublik Deutschland Strukturen und Trends 1960-1979.- 3: Ökonomische Theorien familialer Entscheidungsprozesse.- Zusammenfassung Teil 1.- 2: Fertilität und Arbeitsangebot im Entscheidungsgeflecht der Familie: Theorie und Probleme der Formulierung der empirischen Forschungsstrategie.- 4: Dualitätstheorie, Haushaltsproduktion und Staatsaktivität: Eine theoretische Analyse des allgemeinen familialen Entscheidungsprozesses mit nichtlinearen Budgetrestriktionen.- 5: Probleme der Umsetzung modelltheoretischer Überlegungen in eine empirische Forschungsstrategie und Stand der empirischen Forschung.- 6: Ein intertemporales familiales Entscheidungsmodell.- Zusammenfassung Teil 2.- 3: Empirische Mikroanalyse: Famiiiale Entscheidungen im Lebenszyklus.- 7: Datenmaterial und statistische Analysekonzepte.- 8: Humankapital, Familiengröße und Erwerbsbeteitigung: Vergleichende Analysen für Datenerhebungen zwischen 1969 und 1980.- 9: Rationalität, Rationierungen und Präferenzen.- Zusammenfassung Teil 3.- 4: Empirische Makroanalyse: Dynamische Modelle und Gewohnheitsbildung.- 10: Kausalanalyse und Datenmaterial.- 11: Empirische Ergebnisse.- Zusammenfassung Teil 4.- 5: Familienpolitik und Ökonomie: Welche Entscheidungsalternativen hat der Staat?.- 12: Instrumente und theoretische Wirkungsanalyse.- 13: Empirische Ergebnisse.- Zusammenfassung Teil 5.- Schlußbemerkungen.


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