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Peter Urban liest im Carolinum
04.11.2025 um 19:30 Uhr
Transnationalisierung sozialer Ungleichheit
von Peter A. Berger, Anja Weiß
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Reihe: Sozialstrukturanalyse
Reihe: Sozialstrukturanalysen
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ISBN: 978-3-531-91160-1
Auflage: 2008
Erschienen am 17.12.2008
Sprache: Deutsch
Umfang: 310 Seiten

Preis: 35,96 €

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zum Hardcover 49,99 €
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Prof. Dr. Peter A. Berger hat den Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie - Makrosoziologie an der Universität Rostock inne.
Prof. Dr. Anja Weiß hat eine Juniorprofessur mit dem Schwerpunkt Makrosoziologie und transnationale Prozesse am Institut für Soziologie der Universität Duisburg-Essen inne.



Logik der Differenz - Logik des Austausches.- Logik der Differenz - Logik des Austausches.- Transnationale Perspektiven.- Risikogesellschaft und die Transnationalisierung sozialer Ungleichheiten.- Transnationalisierung und soziale Ungleichheit.- Soziale Ungleichheit in europäischer Perspektive.- Familie und Nationalstaat.- Migration.- Stratifikation und aktuelle Migrationsbewegungen.- Konturen eines europäischen Migrations- und Sozialraums in Südosteuropa.- Keine Grenzen, mehr Opportunitäten?.- Statusveränderungen und innereuropäische Wanderungen.- Entgrenzung der Sozialstruktur?.- Die transnationale kapitalistische Klasse.- Transnationale Klassenbildung?.- Ungleiche Transnationalisierung?.- Die "große Kehrtwende" in der Einkommensverteilung.



Die Unterstellung, dass die Grenzen der Gesellschaft und die des Nationalstaats identisch sind, ist vor allem angesichts qualitativ und quantitativ veränderter Migrationsbewegungen in die Kritik geraten. Vor diesem Hintergrund wollen die in diesen Band aufgenommenen Beiträge von Maurizio Bach, Ulrich Beck, Michael Braun, Michael Hartmann, Eleonore Kofman, Bettina Mahlert, Steffen Mau, Jan Mewes, Gerd Nollmann, Ludger Pries, Ettore Recchi, Leslie Sklair, Anton Sterbling und Roland Verwiebe die Grenzen eines "methodologischen Nationalismus" (U. Beck) sowohl in theoretisch-konzeptioneller wie auch in empirischer Hinsicht überwinden und dabei Antworten auf die Frage geben, was die Sozialstrukturanalyse gewinnt, wenn sie sich für transnationale Perspektiven öffnet.


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