Bücher Wenner
Volker Kutscher liest aus "RATH"
18.11.2024 um 19:30 Uhr
Ekel
Theorie und Geschichte einer starken Empfindung
von Winfried Menninghaus
Verlag: Suhrkamp Verlag AG
Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft Nr. 1634
Taschenbuch
ISBN: 978-3-518-29234-1
Auflage: Neuauflage
Erschienen am 15.12.2011
Sprache: Deutsch
Format: 177 mm [H] x 108 mm [B] x 31 mm [T]
Gewicht: 465 Gramm
Umfang: 592 Seiten

Preis: 26,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

»Menninghaus' fulminantes Buch ist ein Lehrstück über die Zweischneidigkeit des Degoutanten, das als extreme Sensation den Affekthaushalt ebenso erschüttert wie stimuliert«, schrieb Ludger Heidbrink in der Zeit. Winfried Menninghaus bietet die erste umfassende Sichtung von Stellung und Funktion des Ekels in Philosophie, Ästhetik, Kunst, Psychoanalyse, Zivilisationstheorie und Alltagskultur von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, daß der Ekel als Chiffre der Bedrohung eine entscheidende Bedeutung innerhalb der Ästhetik von Kunst und Alltag hat.



Winfried Menninghaus, geboren 1952, ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften an der FU Berlin.

 

 


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