Bücher Wenner
Vorlesetag - Das Schaf Rosa liebt Rosa
15.11.2024 um 15:00 Uhr
Vollblutpferde
Ein preisgekrönter Klassiker des Longform-Journalismus
von John Jeremiah Sullivan
Übersetzung: Hannes Meyer
[Originaltitel: Blood Horses]
Verlag: Suhrkamp Verlag AG
Reihe: Bibliothek Suhrkamp Nr. 1543
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-518-22543-1
Erschienen am 10.10.2022
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Format: 220 mm [H] x 143 mm [B] x 27 mm [T]
Gewicht: 582 Gramm
Umfang: 272 Seiten

Preis: 24,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Gegen Ende seines Lebens wird der altgediente Sportreporter Mike Sullivan von seinem Sohn gefragt, was ihm aus drei Jahrzehnten auf nordamerikanischen Pressetribünen am deutlichsten in Erinnerung geblieben sei. Die Antwort überrascht: »Ich habe 73 Secretariat beim Derby rennen sehen. Das war reine ... Schönheit, verstehst du?«

John Jeremiah Sullivan versteht gar nichts. Also verbringt er die nächsten zwei Jahre damit, der väterlichen Begeisterung nachzugehen - für Secretariat, dieses mythische, geniale Rennpferd, und für Pferde überhaupt. Er reist kreuz und quer durchs Land, kriecht durch prähistorische Höhlen, vergräbt sich in der Kulturgeschichte des
Equus caballus
, verbringt Wochen auf runtergerockten Pferderennbahnen und besucht Gestüte, wo die Jungtiere auf die Saison vorbereitet und für Millionen Dollar versteigert werden. Und bei alledem versucht er, dem inzwischen verstorbenen Vater nachträglich doch noch nahezukommen.


Memoir, Reportage, historische Erkundung: J. J. Sullivan hat ein schillerndes, wunderbar eigensinnig bebildertes Buch geschrieben, über Herkunft, über das Verhältnis zu seinem Vater und über Pferde - in unserer Geschichte, Kultur und kollektiven Fantasie.



John Jeremiah Sullivan, geboren 1974 in Louisville/Kentucky, arbeitet als Reporter für das The New York Times Magazine, GQ, Harper's Magazine, die Paris Review und andere amerikanische Zeitschriften. Er lebt in North Carolina.


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