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Pierre Jarawan liest aus DIE FRAU IM MOND
03.09.2025 um 19:30 Uhr
Homo faber
Ein Bericht
von Max Frisch
Verlag: Suhrkamp Verlag Kontaktdaten
Reihe: Bibliothek Suhrkamp Nr. 87
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-518-01087-7
Erschienen am 12.09.1962
Sprache: Deutsch
Format: 180 mm [H] x 121 mm [B] x 23 mm [T]
Gewicht: 252 Gramm
Umfang: 202 Seiten

Preis: 20,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

In einem gewissen Sinne wird im neuen Roman von Max Frisch eine Erfahrung seines »Stiller« weitergeführt. Wenn Stiller um seine Identität kämpft - »nichts ist schwerer als sich selbst anzunehmen« -, so liegt Fabers Problem darin, daß es noch viel schwerer ist, einen anderen Menschen anzunehmen. Max Frischs Bericht »Homo faber« ist ein bedeutendes Buch. Ein Spiegel unserer Zeit, wer hineinblickt, erkennt darin einen Teil seiner selbst. Hansres Jacobi, Rhein-Neckar-Zeitung



Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.


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