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Vorlesetag - Das Schaf Rosa liebt Rosa
15.11.2024 um 15:00 Uhr
Und wenn es die Zeit nicht gäbe?
Meine Suche nach den Grundlagen des Universums
von Carlo Rovelli
Übersetzung: Monika Niehaus
[Originaltitel: Et si le temps n'existait pas?]
Verlag: Rowohlt Taschenbuch
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-499-63388-1
Auflage: 2. Auflage, Nachdruck
Erschienen am 15.05.2018
Sprache: Deutsch
Format: 185 mm [H] x 108 mm [B] x 20 mm [T]
Gewicht: 165 Gramm
Umfang: 208 Seiten

Preis: 12,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Was ist Zeit? Wir messen sie immer nur im Vergleich mit etwas anderem, einem Stern oder einem Pendel, und selbst dann gehen die Uhren nicht immer gleich, wie Einstein zeigte. Brauchen wir sie also, um die Grundlagen unseres Universums zu erklären? Nein, sagt Carlo Rovelli und skizziert ein neues Modell davon, was die Welt im Innersten zusammenhält.
Zugleich ist dies das bislang persönlichste Buch des weltbekannten Physikers, der uns erzählt, wie ein Grundlagenforscher zu seinen Ideen kommt und warum revolutionäres Denken immer ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang ist.
«Carlo Rovelli beweist, wie verführerisch Wissenschaft sein kann.»
La Repubblica



Carlo Rovelli, geboren 1956 in Verona, ist seit 2000 Professor für Physik an der Universität Marseille. Zuvor forschte und lehrte er unter anderem am Imperial College London, der Universität Rom, der Yale University, an der Universita dell' Aquila und an der University of Pittsburgh. 1998/99 war er Forschungsdirektor am Zentrum für Theoretische Physik (CPT) in Luminy. Er hat die italienische und die amerikanische Staatsbürgerschaft. Zusammen mit Lee Smolin entwickelte er die Theorie der Schleifenquantengravitation, die international als verheißungsvollste Theorie zur Vereinigung von Einsteins Gravitationstheorie und der Quantentheorie gilt. 

Monika Niehaus, Diplom in Biologie, Promotion in Neuro- und Sinnesphysiologie, freiberuflich als Autorin (SF, Krimi, Sachbücher), Journalistin und naturwissenschaftliche Übersetzerin (englisch/französisch) tätig. Mag Katzen, kocht und isst gern in geselliger Runde. Trägerin des Martin-Wieland-Übersetzerpreises 2021.


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