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Denis Scheck stellt seine "BESTSELLERBIBEL" in St. Marien vor
25.11.2024 um 19:30 Uhr
Das Bastardzeichen
von Vladimir Nabokov
Übersetzung: Dieter E. Zimmer
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Reihe: Nabokov: Gesammelte Werke
Taschenbuch
ISBN: 978-3-499-15858-2
Auflage: 4. Auflage
Erschienen am 01.02.1987
Sprache: Deutsch
Format: 190 mm [H] x 115 mm [B] x 26 mm [T]
Gewicht: 375 Gramm
Umfang: 368 Seiten

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Vladimir Nabokov beschwört in seinem Roman «Das Bastardzeichen» eine alptraumhafte Welt. Eine blutige Revolution hat die «Kröte» an die Macht gebracht, wie der Volksmund den Diktator Paduk nennt, und mit ihm die «Partei des Durchschnittsmenschen», ein ebenso banales wie brutales Gelichter. Mit aller Präzision seines Stils zeigt Nabokov die totalitäre Welt als das, was sie ist: eine «bestialische Farce», ein Gemisch aus Lächerlichkeit und Grauen.



Vladimir Nabokov wird am 22. April 1899 in St. Petersburg geboren. Nach der Oktoberrevolution flieht die Familie 1919 nach Westeuropa. 1919-1922 in Cambridge Studium der russischen und französischen Literatur. 1922-1937 in Berlin, erste Veröffentlichungen, meist unter dem Pseudonym W. Sirin. 1937-1940 nach der Flucht aus Nazideutschland in Südfrankreich und in Paris, seit 1940 in den USA. 1961-1977 wohnt Nabokov im Palace Hotel in Montreux. Er stirbt am 2. Juli 1977.


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