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Gesundheit & Medizin / Altenpflege / Allgemeine Altenpflege
Susann Pásztor liest aus VON HIER AUS WEITER
25.03.2025 um 19:30 Uhr
Was mit Demenz noch alles geht
Personzentrierte Aktivierung Schritt für Schritt
von Ruth Wetzel
Verlag: Reinhardt Ernst Kontaktdaten
Reihe: Reinhardts Gerontologische Reihe
Hardcover
ISBN: 978-3-497-03063-7
Erschienen am 11.10.2021
Sprache: Deutsch
Format: 228 mm [H] x 149 mm [B] x 13 mm [T]
Gewicht: 304 Gramm
Umfang: 167 Seiten

Preis: 26,90 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

Menschen mit Demenz erleben im Verlauf der Krankheit unterschiedlichste Phasen, die für sie selbst und für ihr Umfeld nicht immer einfach sind. Dabei brauchen sie zunehmend Unterstützung bei vielen Alltagstätigkeiten.
Dieses Buch vermittelt die theoretischen Grundlagen einer personzentrierten Pflege bei Demenz und zeigt Schritt für Schritt, wie sie im Alltag umgesetzt werden kann. Vielfältige Methoden, von der biografischen Schatzkiste bis zur tiergestützen Intervention, werden mit Fallbeispielen in jeweils sechs Phasen von der Bedarfsermittlung bis hin zur Dokumentation vorgestellt.



Ruth Wetzel, Balzheim, Krankenschwester, Altentherapeutin, Gerontopsychiatrische Fachkraft, Gedächtnistrainerin, Referentin für Generationen- und Altenarbeit ist freiberuflich tätig als Dozentin und Referentin mit dem Schwerpunkt Demenz in Weiter- und Fortbildungen.



Inhalt
Vorwort 9
Einleitung 11
1 Aktivierung im Alter 13
1.1 Was verstehen wir unter Aktivierung und Motivation? . . . . . . . . . . 14
1.2 Warum brauchen wir Aktivierung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.3 Individuell sinnvolle Aktivierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1.4 Wie öffnen wir Türen zu Menschen mit Demenz? . . . . . . . . . . . . . . 18
2 Was Sie über Demenz wissen müssen 20
2.1 Hauptsymptome der Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
2.2 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2.3 Demenzarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
2.4 Krankheitsverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
3 Personzentrierte Pflege nach Tom Kitwood 25
3.1 Was heißt es, eine Person zu sein? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
3.2 Identität als notwendiges Persönlichkeitsgerüst . . . . . . . . . . . . . . . . 27
3.3 Welche Bedürfnisse hat ein Mensch mit Demenz? . . . . . . . . . . . . . . 29
3.4 Psychische Bedürfnisse nach Tom Kitwood . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
4 Das Prinzip der Geborgenheit 35
5 Biografie und Leibgedächtnis 38
5.1 Biografiearbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
5.2 Besonderheiten des Leibgedächtnisses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
6 Allgemeine Situationsanalyse der Aktivierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
6.1 Eingeschränkte Alltagskompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
6.2 Bedarfsanalyse der sozialen Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
6.3 Sogenanntes herausforderndes Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
6.4 Interventionsmöglichkeiten bei Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
7 Wohn- und Lebensformen für Menschen mit Demenz . 54
8 Methodische Ansätze in der Alltagsbetreuung Schritt für Schritt . 56
8.1 Erinnerungsarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
8.2 10-Minuten-Aktivierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
8.3 Die biografische Schatzkiste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
8.4 Milieutherapie / Milieugestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
8.5 Musik - "der Königsweg" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
8.6 Gartentherapie / Naturerleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
8.7 Tiergestützte Intervention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
8.8 Esskultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
8.9 Feste feiern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
8.10 Bewegung in der Wohngruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
8.11 Rituale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
8.12 Kreativität im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
8.13 Spiritualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
9 Kooperationsarbeit . 154
9.1 Angehörigenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
9.2 Ehrenamt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158
9.3 Ver


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