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Gesundheit & Medizin / Psychologie / Entwicklungspsychologie
Gaea Schoeters liest aus TROPHÄE
28.10.2024 um 19:30 Uhr
Bindung und Verlust 1. Bindung
von John Bowlby
Übersetzung: Gertrud Mander
[Originaltitel: Attachment and Loss, Volume 1: Attachment]
Verlag: Reinhardt Ernst
Hardcover
ISBN: 978-3-497-01830-7
Erschienen am 15.05.2006
Sprache: Deutsch
Format: 232 mm [H] x 151 mm [B] x 32 mm [T]
Gewicht: 593 Gramm
Umfang: 412 Seiten

Preis: 42,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Autoreninformation
John Bowlby (1907-1990), britischer Psychiater und Psychoanalytiker, arbeitete und forschte an derTavistock Klinik in London. Für seine Arbeiten erhielt er weltweit zahlreiche Auszeichnungen bedeutender Fachgesellschaften, u.a. der American Psychological Association und der British Pediatric Association.



Kurztext Bindung ist ein elementares Bedürfnis, vergleichbar mit Hunger oder Sex,
das schon Säuglinge an eine erwachsene Bezugsperson knüpft. Werden kleine Kinder
über längere Zeit von ihrer Bezugsperson getrennt, erleiden sie schwere psychische
Schäden: von chronischer Trauer und Depression bis zur völligen Apathie, von
Aggression bis zur Delinquenz. In seinem Grundlagenwerk stellt John Bowlby
ausführlich seine Theorie dar. Jeder Einzelband ist einem thematischen Schwerpunkt
gewidmet. Bowlby beobachtete Kinder, die nach dem Zweiten Weltkrieg von ihren Eltern
z. B. bei Krankenhausaufenthalten getrennt wurden oder die in Waisenhäusern ohne
feste Bezugsperson aufwuchsen. Aus diesen Forschungsergebnissen leitete er
therapeutische Maßnahmen ab, um die Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern.


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