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29.11.2024 um 19:30 Uhr
Alles über Larry
Roman
von Carol Shields
Übersetzung: Margarete Längsfeld
[Originaltitel: Larry´s Party]
Verlag: Piper Verlag GmbH
E-Book / EPUB
Kopierschutz: ePub mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 10 MB
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ISBN: 978-3-492-99092-9
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 04.12.2018
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Umfang: 428 Seiten

Preis: 9,99 €

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Biografische Anmerkung
Klappentext

Carol Shields, geboren 1935 in Oak Park, Illinois, übersiedelte 1957 nach Kanada und war dort Professorin für Anglistik an verschiedenen Universitäten. Sie gehört zu den renommiertesten Autorinnen ihres Landes. Sie veröffentlichte zahlreiche Romane und Kurzgeschichten, für »Das Tagebuch der Daisy Goodwill«, wochenlang auf Platz 1 der Bestsellerlisten in Amerika und England, wurde sie mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet, für »Alles über Larry« mit dem Orange Prize. 2002 wurde ihr der Order of Canada verliehen. Zuletzt lebte sie mit ihrem Mann in Victoria, British Columbia, wo sie 2003 starb. Auf deutsch erschien 2005 ihr letzter, für mehrere Preise nominierter Roman »Die Geschichte der Reta Winters«.



Sind Sie ein typischer Mann? Was ist ein typischer Mann? Diese Frage stellt Pulitzer-Preisträgerin Carol Shields in diesem ironischen Roman, in dem - nicht ganz zufällig - die Frauen die Hosen anhaben.
Am letzten Tag seiner Flitterwochen geht Larry Weller, ein junger Mann, für kurze Zeit zwischen den dunklen Hecken des Labyrinths von Hampton Court verloren: Ein Erlebnis, das sein Leben einschneidend verändert. Denn von nun an träumt Larry davon, ein phantastischer Landschaftsgärtner zu werden, Spezialität Irrgärten. Ein Traum, der ihn zwanzig Jahre lang gefangen halten wird - aber Larry hatte sowieso schon immer das Gefühl, dass das eigentliche Leben anderswo abläuft. Sympathisch, aber etwas unbeholfen, stolpert er von der Ehe mit der kessen Dorrie in die zweite mit der schönen Feministin Beth. Als er am Ende bei Charlotte landet, ist er fast fünfzig und hat sich selbst durch sein eigenes Labyrinth gekämpft ...
»Ein großer Gesellschafts- und Entwicklungsroman« Hans Josef Ortheil in der FAZ