BERLIN 1934: RATH LEGT SICH MIT DER UNTERWELT AN
Kommissar Gereon Rath soll die Morde an zwei SA-Männern aufklären und entdeckt Verbindungen zu einem zerschlagenen Ringverein, der seine kriminellen Aktivitäten als SA getarnt fortsetzt. Alles deutet auf eine Mordserie hin. Während der Ermittlungen wird die politische Lage immer brisanter: Gereon Raths Frau Charly kommt in SA-Haft, und er selbst gerät in einen Strudel sich überschlagender Ereignisse, an deren Ende er massiv unter Druck gesetzt wird: Er soll einen Mord ausführen!
'Wie eigenständig, packend und liebevoll ein Serienkrimi erzählt werden kann, beweist Volker Kutscher mit seinen Gereon-Rath-Romanen' Denis Scheck, Druckfrisch
Volker Kutscher, geboren 1962, arbeitete nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte als Tageszeitungsredakteur und Drehbuchautor, bevor er seinen ersten Kriminalroman schrieb. Heute lebt er als freier Autor in Köln und Berlin. Mit 'Der nasse Fisch' (2007), dem Auftakt seiner Krimiserie um Kommissar Gereon Rath im Berlin der Dreißigerjahre, gelang ihm auf Anhieb ein Bestseller, dem neun weitere folgten. Die Reihe ist die Vorlage für die internationale Fernsehproduktion 'Babylon Berlin'. Seine von Kat Menschik illustrierte Erzählung 'Moabit' wurde ebenfalls ein Bestseller, dem mit 'Mitte' ein weiterer illustrierter Erzählband folgte.