'Atmosphärisch dicht, spannungs- und temporeich' ARD 'Druckfrisch'
Berlin, Sommer 1936: Eine Stadt im Olympiafieber. Das NS-Regime hat die perfekte Fassade für die Weltöffentlichkeit errichtet, aber die Inszenierung bekommt erste Risse: Ein Todesfall im Olympischen Dorf könnte der Auftakt zu einer kommunistischen Sabotageaktion sein. Gereon Rath muss verdeckt ermitteln, der SS zuvorkommen und um seinen Ziehsohn Fritze bangen.
'Die TV-Serie ¿Babylon Berlin¿ mag gutes Fernsehen sein. Volker Kutschers Romane sind großes Kino.' taz
Volker Kutscher, geboren 1962, arbeitete nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte zunächst als Tageszeitungsredakteur und Drehbuchautor, bevor er seinen ersten Kriminalroman schrieb. Heute lebt er als freier Autor in Köln. Mit dem Roman 'Der nasse Fisch' (2007), dem Auftakt seiner Krimiserie um Kommissar Gereon Rath im Berlin der Dreißigerjahre, gelang ihm auf Anhieb ein Bestseller, dem bisher sechs weitere folgten. Die Reihe ist die Vorlage für die internationale Fernsehproduktion 'Babylon Berlin', deren erste zwei Staffeln auf Sky und in der ARD zu sehen waren, die dritte Staffel hatte Ende Januar 2020 Premiere auf Sky und wird im November in der ARD ausgestrahlt. Mit der von Kat Menschik illustrierten Erzählung "Moabit" gelang ihm im Oktober 2017 ein weiterer Bestseller. 'Marlow', der siebte Rath-Roman, verkaufte sich bisher über 100.000mal.