Milton Friedman, 1912 in Brooklyn geboren und 2006 in San Francisco gestorben, erhielt 1976 für seine herausragenden Forschungen auf dem Gebiet der Geld- und Konsumtheorie den Wirtschafts-Nobelpreis. Friedman war Theoretiker der Chicagoer Schule des Monetarismus, Berater führender Politiker auf der ganzen Welt und bis zu seinem Tod noch ein gefragter Experte.
Milton Friedmans Buch ist aktueller denn je. Ihm geht es um die Freiheit des Menschen jenseits staatlicher Bevormundung. Seine Analyse zur Rolle des Staates, der Sozial- und Wohlfahrtssysteme ist nicht nur ein anschauliches Buch, sondern für jeden an Politik und Wirtschaft interessierten Leser eine spannende Lektüre. Mit einem neuen Vorwort des Autors und einem Geleitwort von Horst Siebert, dem ehemaligen Präsidenten des Kieler Instituts für Weltwirtschaft.