Von der Macht der Kunst, unser Leben zu verändern
Plötzlich ist alles anders: Als die zehnjährige Mona für eine Stunde ihr Augenlicht verliert, verweisen die Ärzte ihre besorgten Eltern an einen Kinderpsychiater. Monas Großvater Henry soll sie zu den Terminen begleiten, doch der hat eine andere, bessere Idee: Sie soll die ganze Schönheit der Welt in sich aufnehmen. Heimlich gehen die beiden in die großen Pariser Museen und betrachten dort Woche für Woche ein einziges Kunstwerk. Mit jedem Leonardo, jedem Monet und Kandinsky entdeckt Mona eine neue Weisheit. Und dringt langsam zum Grund ihres Leidens vor ...
'Der Triumph dieses Buches gleicht einem Märchen, das wahr wird.' Le Monde
'Ein herausragender Roman, der in aller Munde ist. Ein literarisches Phänomen!' France Inter
'Eine Ode an die Schönheit und die Weisheit.' Le Parisien
Thomas Schlesser ist Kunsthistoriker und lehrt an der École polytechnique in Paris. 'Monas Augen' ist sein erster Roman, der in über 30 Sprachen erscheint und auf der Shortlist des Grand Prix RTL-Lire stand. Als Direktor der Fondation Hartung-Bergman in Antibes hat er neben zahlreichen anderen Büchern eine Biografie über die norwegische Malerin Anna-Eva Bergman veröffentlicht. Schlesser forscht zur Kunst der Moderne am Schnittpunkt zu Politik und Naturwissenschaften. Darüber hinaus setzt er sich für die Vermittlung von Kunst an ein breites Publikum ein.