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Gesellschaft, Geschichte & Politik / Geschichte / Erster Weltkrieg
Susann Pásztor liest aus VON HIER AUS WEITER
25.03.2025 um 19:30 Uhr
Augenzeuge dreier Epochen
Die Memoiren des ungarischen Außenministers Gustav Gratz (1875-1945)
von Vince Paál, Gerhard Seewann
Verlag: Oldenbourg Wissensch.Vlg Kontaktdaten
Reihe: Südosteuropäische Arbeiten Nr. 137
Gebundene Leinenausgabe
ISBN: 978-3-486-58594-0
Erschienen am 01.12.2008
Sprache: Deutsch
Format: 250 mm [H] x 174 mm [B] x 45 mm [T]
Gewicht: 1258 Gramm
Umfang: 657 Seiten

Preis: 69,80 €
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Klappentext

Als Angehöriger der politischen Elite Ungarns übernahm Gustav Gratz an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert nicht nur zahlreiche Führungsaufgaben in Politik, Wirtschaft und in der ungarndeutschen Minderheit, sondern zeichnete sich auch durch eine scharfe Beobachtungsgabe aus. Davon profitiert der Spezialist ebenso wie der an der europäischen Geschichte interessierte Leser, wenn er etwa erfährt, wie Leo Trotzkij in den Friedensverhandlungen von Brest-Litowsk 1918 agierte oder Kaiser Karl I. und sein Stab in den letzten Jahren der Donaumonarchie oder die ungarischen Ministerpräsidenten vor und nach 1918. Ein überaus informatives Kapitel seiner Memoiren widmete Gratz auch seiner Verschleppung durch die Gestapo in das KZ Mauthausen und dem Ende des Zweiten Weltkriegs, das er in Wien erlebte.


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