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25.11.2024 um 19:30 Uhr
Der Mann, der aufrecht blieb
Band 3 der Tetralogie "Das Ende der Paraden"
von Ford Madox Ford
Übersetzung: Joachim Utz
[Originaltitel: A Man could stand up]
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH
E-Book / EPUB
Kopierschutz: ePub mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 2 MB
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ISBN: 978-3-462-31763-3
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 15.02.2018
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Umfang: 288 Seiten

Preis: 14,99 €

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Eine letzte große Schau des Zerfalls der englischen Gesellschaft im Ersten Weltkrieg.
Nach jahrlanger Trennung und Ungewissheit sehen sich der Kriegsheimkehrer Christopher Tietjens und die von ihm verehrte Valentine Wannop am Tag des Waffenstillstands wieder. Doch die quälenden Bilder des grauenhaften Krieges lassen ihn noch nicht los.
Allerdings hat er jetzt - nachdem im Krieg die alte Welt des Viktorianismus und der feudalen Tradition untergegangen ist - die Kraft, sich den Angriffen seiner ihn hassenden Ehefrau zu entziehen, und ist reif, sich zu seiner Liebe zu Valentine zu bekennen. Bisher hatte er sich dies aus Gründen gesellschaftlicher Konventionen versagt.
Aus dem Albtraum des Krieges und dem Chaos einer orientierungslosen Gegenwart erwächst den Liebenden die Chance eines Neubeginns. Beider Ziel ist es, gemeinsam ein Leben zu führen, in dem sie sich nicht mehr vor Kugeln und Intrigen wegducken müssen, und das zu tun, wofür sie sich gegenseitig verehren: aufrecht zu bleiben.
Ford Madox Fords Fähigkeit, die Nachwirkungen der historischen Ereignisse bis in die Seelen der Menschen hinein zu erkennen und zu beschreiben, macht ihn zu einem der »ganz großen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Graham Greene).
Band 3 der Tetralogie Ende der Paraden.
»Grandiose Weltliteratur.«Joachim Scholl, Deutschlandfunk
»Der beste Roman über den Ersten Weltkrieg.«Anthony Burgess



Ford Madox Ford (1873-1939) wurde als Sohn eines Deutschen und einer Engländerin unter dem Namen Ford Hermann Hueffer geboren. Nach dem Ersten Weltkrieg, an dem er auf englischer Seite teilnahm, legte er seinen deutschen Namen ab und lebte in Frankreich und Amerika. Er war mit vielen Künstlern und Schriftstellern wie Joseph Conrad, D. H. Lawrence, Wyndham Lewis, Ezra Pound und Ernest Hemingway befreundet.
Joachim Utz übersetzte u.a. Yeats, Owen, Spender und Tomlinson und wurde in der Presse für seine "hoch sensible, nuancenreiche und vokabelvirtuose" Übertragung der Werke von Ford Madox Ford gelobt.