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Romane & Krimis / Romane
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29.11.2024 um 19:30 Uhr
Meine ersten sieben Jahre und ein paar dazu
von Dario Fo
Übersetzung: Peter O. Chotjewitz
[Originaltitel: Il paese dei mezarát]
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH
Reihe: KIWI Nr. 902
Taschenbuch
ISBN: 978-3-462-03631-2
Erschienen am 18.11.2005
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Italienisch
Format: 193 mm [H] x 126 mm [B] x 18 mm [T]
Gewicht: 185 Gramm
Umfang: 240 Seiten

Preis: 7,90 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Dario Fo, 1926 in Saniano geboren, war einer der bekanntesten zeitgenössischen Dramatiker. Mehr als 70 Stücke, unter anderem Kinder, Küche, Kirche, gehören zum Œuvre des Autors, der für sein Schaffen 1997 den Literaturnobelpreis erhielt und einer der Protagonisten im Kampf gegen Berlusconis Medienmacht war. Dario Fo starb am 13. Oktober 2016.



Die Kindheitserinnerungen der Theaterlegende Dario Fo Der Nobelpreisträger Dario Fo, einer der bekanntesten und international erfolgreichsten Dramatiker, erinnert sich an seine Kindheit und Jugend. Mit einem scharfen Auge für die komischen Seiten des Lebens in allen Situationen beschreibt er sein Elternhaus am Ufer des Lago Maggiore, seine Begegnung mit der Malerei und der Literatur und erzählt von kleinen Schurkereien und großen Taten in bewegten Zeiten.
Das Leben schreibt noch immer die besten Geschichten. Und Dario Fo erzählt in komödiantischer Meisterschaft die skurrile Geschichte seines Lebens. Geboren zwischen Eisenbahnwaggons - sein Vater ist der geachtete Stationsvorsteher Felice - wächst er an den Ufern des Lago Maggiore auf. Ein zauberhafter Ort, der allerdings seinen Bewohnern harte körperliche Arbeit und Entbehrungen abverlangt. Das Leben in Armut und inmitten kleiner Gaunereien wird spätestens bei Kriegsausbruch zum Kampf ums Überleben. Zunächst aus der Perspektive des kleinen Jungen erzählt, der fest davon überzeugt ist, dass die Dächer in der nahe gelegenen Schweiz aus Schokolade sind, berichtet Fo über erste Begegnungen mit der Malerei und dem Volkstheater. Schon früh zeigt sich eine klare politische Haltung, die später im Widerstand gipfelt. Doch der Lebenskünstler Fo sieht immer auch die komischen Seiten.


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