Michael Holzach wurde 1947 in Heidelberg geboren, studierte Sozialwissenschaften in Bochum und schrieb für das ZEITmagazin. Ab 1978 war er als freier Schriftsteller tätig. Er verunglückte tödlich bei dem Versuch, seinen Hund vor dem Ertrinken zu retten. Der Hund überlebte.
Ohne Geld wandert Michael Holzach durch ein Land, in dem sich alles um Mark und Pfennig dreht. Angewiesen auf seine Füße, einen guten Riecher und die mitleiderregenden Augen seines
Boxermischlings Feldmann aus dem Tierheim, schlägt er sich durch die Welt der Sesshaften und erlebt die Bundesrepublik Deutschland aus einer ungewöhnlichen Perspektive.
Ein Buch über Wohlstand, über Angst und Bequemlichkeit, über Gastfreundschaft und ihr Gegenteil. Ein Kultbuch, aktueller denn je!