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29.11.2024 um 19:30 Uhr
Der Mann, der den Zügen nachsah
Roman
von Georges Simenon
Übersetzung: Ulrike Ostermeyer
Verlag: Atlantik Verlag
Taschenbuch
ISBN: 978-3-455-00797-8
Erschienen am 07.06.2021
Sprache: Deutsch
Format: 183 mm [H] x 122 mm [B] x 24 mm [T]
Gewicht: 280 Gramm
Umfang: 272 Seiten

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Klappentext
Biografische Anmerkung

ZEIT FÜR MICH - ZEIT FÜR SIMENON

»Georges Simenon ist der wichtigste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.«
Gabriel García Márquez

In Groningen ist Kees Popinga, verheiratet und Vater zweier Kinder, als Prokurist einer angesehenen Reederei eine Respektsperson. Dann geht die Firma durch undurchsichtige Geschäfte des Inhabers bankrott, der sich noch dazu mit der Firmenkasse aus dem Staub macht. Und damit wird Kees Popinga aus seiner wohlgeordneten kleinbürgerlichen Existenz gerissen. Der Mann, der bislang den Zügen immer nur nachgesehen hat, macht sich nun selbst auf die Reise, um endlich zu leben, wirklich zu leben. Koste es, was es wolle - selbst wenn andere dafür sterben müssen.

Bandnummer: 32



Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Lüttich, gestorben am 4. September 1989 in Lausanne, gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und mehr als 150 Erzählungen), viele Ortswechsel und unzählige Frauen bestimmten sein Leben. Rastlos bereiste er die Welt, immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.