Bücher Wenner
Julia Karnick liest aus "Man sieht sich"
22.08.2024 um 19:30 Uhr
Zen und die Kunst, die Welt zu retten
Heilung und Harmonie für uns selbst und die Erde. Das Vermächtnis des weltbekannten Zen-Meisters und Friedensaktivisten Thich Nhat Hanh
von Nhat Thich
Übersetzung: Ursula Richard
[Originaltitel: Zen and the art of saving the planet]
Verlag: Heyne Taschenbuch
Taschenbuch
ISBN: 978-3-453-70493-0
Erscheint im November 2024
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Format: 187 mm [H] x 118 mm [B] x 23 mm [T]
Gewicht: 283 Gramm
Umfang: 304 Seiten

Preis: 13,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Wir leben in schwierigen Zeiten: Verunsicherung und Hilflosigkeit sind groß angesichts von Umweltkatastrophen, sozialer Ungleichheit und kriegerischen Konflikten ... Thich Nhat Hanh, einer der bedeutendsten spirituellen Lehrer der Gegenwart, macht Mut. Denn es gibt etwas, das wir alle ändern können und das den entscheidenden Unterschied ausmachen kann: unsere geistige Haltung. Der Weg heraus aus der Krise führt über unser Inneres, dort finden wir die nötige Kraft für Veränderung. In fünf Achtsamkeitstrainings zeigt der weltbekannte Zen-Mönch, wie wir unser eigenes Leben und alles um uns herum auf eine völlig neue Art sehen können. Mit echtem Mitgefühl und innerer Klarheit finden wir Heilung für uns selbst, unsere Mitmenschen und unseren Planeten.



  • Sei die Veränderung, die unsere Welt so dringend braucht

  • Die fünf Achtsamkeitslehren des weltberühmten Zen-Mönchs: das Leben mit neuen Augen sehen und bewusst gestalten

  • »Thich Nhat Hanh zeigt uns den Zusammenhang zwischen persönlichem inneren Frieden und dem Frieden in der Welt.« (Dalai Lama)




Thich Nhat Hanh, 1926 in Vietnam geboren, zählt als sozial engagierter buddhistischer Mönch und Zen-Meister zu den bedeutendsten spirituellen Lehrern der Gegenwart. Die schmerzhaften Erfahrungen des Vietnamkriegs haben sein Bewusstsein dafür gestärkt, wie die buddhistische Lehre und insbesondere die Entwicklung von Achtsamkeit dazu beitragen können, Konflikte zu lösen oder erst gar nicht entstehen zu lassen. Thich Nhat Hanh lebte viele Jahre im Exil, seit ihm anlässlich einer Reise in die Vereinigten Staaten 1966 die Regierung von Südvietnam die Rückkehr in seine Heimat verweigerte. Der Autor zahlreicher Bücher engagierte sich in der Friedensarbeit und Flüchtlingsbetreuung. Am 22. Januar 2022 verstarb Thich Nhat Hanh im Alter von 95 Jahren im Kloster T¿ Hi¿u Pagoda in Hü, Vietnam.


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