Im Alter von 4 Jahren werden das Interesse und die Leidenschaft von David Garrett für die Violine geweckt, und er bekommt den ersten Unterricht. Mit 10 Jahren gibt er sein Orchester-Debüt, mit 13 Jahren wird er der jüngste Künstler, der jemals bei der Deutschen Grammophon unter Vertrag genommen wurde. Er spielt als Solist die großen Violinkonzerte mit den führenden Dirigenten und Orchestern der Welt.
Eine schwere persönliche Krise bringt ihn dazu, mit Anfang 20 ein Studium an der weltberühmten Juilliard School in New York zu beginnen. Hier perfektioniert er seine Idee von 'Crossover'-Musik, indem er Melodien der Klassik auf seine ganz eigene Art und Weise mit Rock- und Pop-Elementen verbindet. Mit dieser Kombination schafft er es, Menschen generationsübergreifend für klassische Musik zu begeistern. Für den großen Erfolg stehen beispielhaft über 1600 Konzerte weltweit, über 4,5 Millionen verkaufte Alben sowie 25 Gold- und 17 Platin-Auszeichnungen u. a. in Deutschland, Österreich, Hongkong, Singapur, Taiwan, Mexiko und Brasilien.
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Den Weg auf den Geigenolymp hat sich David Garrett hart erarbeitet. Seine Kindheit war geprägt von Disziplin und harter täglicher Arbeit gemeinsam mit seinem Vater. Dieser förderte sein Talent, unterstützte ihn und war gleichzeitig ehrgeiziger Mentor und Antrieb.