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29.11.2024 um 19:30 Uhr
Mein Name ist Selma
Erinnerungen einer Widerstandskämpferin und Holocaust-Überlebenden
von Selma van de Perre
Übersetzung: Simone Schroth
[Originaltitel: Mijn naam is Selma]
Verlag: Btb
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-442-75905-7
Auflage: Deutsche Erstausgabe
Erschienen am 01.03.2021
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Niederländisch
Format: 221 mm [H] x 139 mm [B] x 30 mm [T]
Gewicht: 432 Gramm
Umfang: 221 Seiten

Preis: 20,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Selma van de Perre wurde 1922 geboren und war während des Zweiten Weltkriegs Mitglied der niederländischen Widerstandsbewegung. Kurz nach dem Krieg ging sie nach London, wo sie für die BBC arbeitete und ihren zukünftigen Mann kennenlernte, den belgischen Journalisten Hugo van de Perre. Einige Jahre lang arbeitete sie auch als Auslandskorrespondentin für einen niederländischen Fernsehsender. Selma van de Perre lebt in London und hat einen Sohn.



Sie war siebzehn, als der Zweite Weltkrieg ausbrach. Bis dahin hatte es keine große Rolle für sie gespielt, dass sie Jüdin war, doch plötzlich entschied diese Frage über Leben oder Tod. 1942 schloss sie sich dem niederländischen Widerstand an, lebte unter falschem Namen. Mehrmals konnte sie den Nazis entkommen, doch im Juli 1944 wurde sie verraten und nach Ravensbrück transportiert. Sie hat die Grauen des Konzentrationslagers überlebt, ihre Familie nicht. In dieser Zeit wusste niemand, dass sie Jüdin war, keiner kannte ihren Namen. Erst danach wagte sie wieder zu sagen: Mein Name ist Selma.


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