Zach Williams, geboren in Wilmington, Delaware, hat Creative Writing an der New York University studiert und wurde mit dem Wallace Stegner Fellowship in Fiction an der Stanford University ausgezeichnet, wo er heute als Dozent tätig ist. Seine Erzählungen sind im >New Yorker<, in der >Paris Review< und in >McSweeney's< erschienen. Er lebt in San Francisco.
»Diese Erzählungen werden Ihnen nicht mehr aus dem Kopf gehen. Sie werden Sie verändern.« Jonathan Safran Foer
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»Mögen alle die Kunde vernehmen: Zach Williams' >Es werden schöne Tage kommen< gehört zu den Debüts der Superlative in diesem Jahr. Eine gloriose Gruselorgie.« Washington Post
Ein Paar wacht in einer Ferienhütte im Wald auf und stellt fest, dass es in der ewig gleichen Idylle gefangen ist. Doch anders als sie selbst scheint ihr kleiner Sohn nicht zu altern. Ein Mann findet seine Nachbarin tot in deren Wohnung vor und beginnt eine irre Verfolgungsjagd. Ein anderer willigt ein, mit einer Frau zu schlafen, während ihr Freund aus dem Schrank zusieht, und kommt dem seltsamen Geheimnis des Paars auf die Schliche.
Als wären sie dem kollektiven Albtraum unserer Zeit entsprungen, oszillieren die Geschichten in diesem Band zwischen dem Profanen und Bizarren, dem Vertrauten und Verstörenden.
Zach Williams erzählt vom Grauen der Begegnung mit dem ganz und gar Unbekannten - und zeigt, dass wir unsere Wirklichkeit letztlich nur bewohnen wie ein Puppenhaus.
»Voller Ironie und Absurdität, ohne je gerissen, clever oder gewollt witzig zu sein. Da treten Überraschungen, Wahrheiten und Dinge zutage, von denen wir nicht zu träumen gewagt hätten.« Percival Everett
»Hin und wieder tritt ein Schriftsteller in Erscheinung, der, so scheint es, ein Gespür hat für das nicht ganz Rationale, für eine Stimmung oder ein Gefühl, das unter der Oberfläche der Dinge schlummert. Zach Williams ist ein solcher Schriftsteller. Seine hinreißend beunruhigenden Erzählungen sind profund im wahrsten Sinne des Wortes: sie gehen in die Tiefe.« Hari Kunzru
»Ein großartiges Debüt.« Jeffrey Eugenides