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Gesellschaft, Geschichte & Politik / Politik / Gender
Olga Grjasnowa liest aus "JULI, AUGUST, SEPTEMBER
04.02.2025 um 19:30 Uhr
Das Gehirn hat kein Geschlecht
Wie die Neurowissenschaft die Genderdebatte revolutioniert
von Daphna Joel, Luba Vikhanski
Übersetzung: Johanna Wais
[Originaltitel: Gender Mosaic]
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft Kontaktdaten
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-423-28253-6
Erschienen am 21.05.2021
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Format: 190 mm [H] x 126 mm [B] x 24 mm [T]
Gewicht: 326 Gramm
Umfang: 240 Seiten

Preis: 16,00 €
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Tipp von
Susanne Linke
weitere Tipps
Was passiert, wenn die männlich dominierte Hirnforschung über Jahrhunderte strukturelle Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Gehirnen "beweist"? Warum hält sich der Mythos von der biologischen Überlegenheit des Mannes so lange? Welche Auswirkungen hat das auf Gesellschaft und Politik? Die israelische Neurowissenschaftlerin Daphna Joel legt einen spannenden Beitrag zur Feminismusdebatte vor. Erscheint am 23. April 2021.
Biografische Anmerkung
Klappentext

Dr. Daphna Joel ist Dozentin für Neurowissenschaften und Psychologie an der Universität Tel Aviv. Sie ist eine Expertin im Bereich Gehirn, Geschlecht und Gender und eine gefragte Keynote-Speakerin auf Kongressen und Symposien auf der ganzen Welt.



Das Märchen von männlichen und weiblichen Gehirnen

Noch immer hält sich der Mythos, Frauen und Männer würden sich in Eigenschaften und Verhaltensweisen grundlegend unterscheiden. Auch die Wissenschaft versuchte lange zu beweisen, dass männliche und weibliche Gehirne von Natur aus unterschiedlich ticken.

Die israelische Neurowissenschaftlerin Daphna Joel widerlegt diese Theorie. Anhand neuester Studien und ihrer eigenen bahnbrechenden Forschung belegt sie, dass jedes Gehirn ein einzigartiges Mosaik ist, das sowohl »männliche« als auch »weibliche« Merkmale in sich vereint. Und sie erklärt, warum wir alle verlieren, wenn wir an Geschlechterstereotypen festhalten.

Ein faszinierender Blick auf unser Gehirn und ein starkes Plädoyer für die Abkehr von einem System, das Menschen aufgrund ihres Geschlechts in zwei Kategorien einteilt.


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