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29.11.2024 um 19:30 Uhr
Das Herz wird nicht dement
Rat für Pflegende und Angehörige.
von Udo Baer, Gabi Schotte-Lange
Verlag: Julius Beltz GmbH
E-Book / EPUB
Kopierschutz: ePub mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 3 MB
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ISBN: 978-3-407-86585-4
Auflage: 10. Auflage
Erschienen am 20.11.2019
Sprache: Deutsch
Umfang: 170 Seiten

Preis: 13,99 €

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zum Hardcover 16,00 €
Biografische Anmerkung
Klappentext

Dr. Udo Baer ist Diplom-Pädagoge, Kreativer Leibtherapeut AKL, Mitbegründer der Zukunftswerkstatt therapie kreativ, wissenschaftlicher Leiter des Instituts für soziale Innovationen (ISI), Vorsitzender der Stiftung Würde und Mitinhaber des Pädagogischen Instituts Berlin. Autor u.a. von »Das große Buch der Gefühle«, »Das Abc der Gefühle« und »Wie Kinder fühlen«.
Udo Baer ist Mitinitiator der Kinderwürde-Plattform, die sich an alle wendet, die sich für die Würde der Kinder engagieren. Ganz gleich, ob Sie Eltern sind oder Erzieher*innen oder Lehrer*innen, Therapeut*innen oder andere pädagogische Fachkräfte. Zur Kinderwürde gehört, allem entgegenzutreten, was diese Würde verletzt und bedroht.
Gabi Schotte-Lange ist Dipl. Sozialpädagogin, Kreative Leibtherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Gerontotherapeutin nach SMEI und Dozentin für gerontopsychiatrische Fortbildungen. Sie verfügt über langjährige praktische Erfahrungen in der offenen und stationären Altenarbeit, seit vielen Jahren mit dem Schwerpunkt dementielle Erkrankungen.



Demenz ist mehr als Gedächtnisverlust. Sie beeinflusst Gefühle, die gesamte Art, wie Menschen sich und ihre Welt erleben. Über ihr Herz können wir sie erreichen, wenn wir nur wissen, wie.
Rücksichtsvoll, warmherzig und verständlich beschreiben Udo Baer und Gabi Schotte-Lange die Innenwelten von Demenzkranken. Obwohl sie uns zu entgleiten scheinen, gibt es Wege, mit ihnen in Kontakt zu treten, Wege auch, die es den Erkrankten möglich machen, ihre Würde zu behalten und weiterhin schöne Momente zu erleben. Ein Abschlusskapitel lenkt den Blick auf die Pflegenden und das, was sie zu ihrer eigenen Unterstützung brauchen.


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