Wie groß ist eine Familie? Zählen dazu nur Mutter, Vater, Kinder, Omas und Opas, Tanten und Onkel? Wie viele unserer Verwandten kennen wir eigentlich und was ist mit all den anderen? Was haben Opa und ich gemeinsam? Warum fühle ich mich meiner Uroma nahe, wenn ich ihre Kette trage? Wie geht eigentlich vererben? Was ist eine Generation und wie entsteht ein Stammbaum? Sind wir auch mit den Urmenschen verwandt? Macht ein Denkmal einen Menschen unsterblich? Sind Friedhöfe zum Erinnern da - oder zum Vergessen?
Gerda Raidt geht diesen Kinderfragen nach und formuliert verblüffende Denkanstöße in Wort und Bild.
Wie groß ist eine Familie? Zählen dazu nur Mutter, Vater, Kinder, Omas und Opas, Tanten und Onkel? Wie viele unserer Verwandten kennen wir eigentlich und was ist mit all den anderen? Was haben Opa und ich gemeinsam? Warum fühle ich mich meiner Uroma nahe, wenn ich ihre Kette trage? Wie geht eigentlich vererben? Was ist eine Generation und wie entsteht ein Stammbaum? Sind wir auch mit den Urmenschen verwandt? Macht ein Denkmal einen Menschen unsterblich? Sind Friedhöfe zum Erinnern da - oder zum Vergessen?
In vielen Bildern und kurzen Texten gibt Gerda Raidt verblüffende Denkanstöße und macht Lust, die eigenen Wurzeln zu entdecken.
Gerda Raidt, geb. 1975, studierte freie Grafik an der Burg Giebichenstein Halle sowie Illustration an der HGB Leipzig, wo sie Meisterschülerin von Volker Pfüller war. Seit 2004 arbeitet sie als freie Illustratorin und hat bereits zahlreiche Buchprojekte realisiert.