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29.11.2024 um 19:30 Uhr
Der erste Frühling
Roman. Mit einem Nachwort des Autors
von Klaus Kordon
Verlag: Julius Beltz GmbH
Reihe: Gulliver Taschenbücher Nr. 382
Taschenbuch
ISBN: 978-3-407-81382-4
Auflage: Neuausgabe mit neuem Einband
Erscheint im März 2025
Sprache: Deutsch
Format: 187 mm [H] x 125 mm [B]
Gewicht: 488 Gramm
Umfang: 509 Seiten

Preis: 13,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Berlin, Frühjahr 1945: Tag und Nacht Bombenalarm. Die Naziführung gibt Durchhalteparolen aus, Hitlerjungen kämpfen gegen russische Panzer, und auch das Haus Ackerstraße 37 bleibt nicht verschont. Die 12-jährige Änne Gebhardt erlebt dort die letzten Monate des Krieges und wie die sowjetische Armee die Stadt besetzt. Und eines Tages steht ein Mann vor der Tür, den sie noch nie gesehen hat: ihr aus dem KZ befreiter Vater.



Klaus Kordon, geboren 1943 in Berlin, war Transport- und Lagerarbeiter, studierte Volkswirtschaft und unternahm als Exportkaufmann Reisen nach Afrika und Asien, insbesondere nach Indien. Heute lebt er als freischaffender Schriftsteller in Berlin. Kordon, der als 'Chronist der deutschen Geschichte' gilt, veröffentlichte neben zahlreichen Kinderbüchern viele historische Romane, darunter den autobiographische Roman Krokodil im Nacken (Deutscher Jugendliteraturpreis; nominiert für den Deutschen Bücherpreis). Viele seiner Bücher wurden mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Für sein Gesamtwerk erhielt Kordon den Alex-Wedding-Preis der Akademie der Künste zu Berlin und Brandenburg, den Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur und, 2016, den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises.
"Kordon versteht sich als ein Autor, der zuallererst eine Geschichte erzählen möchte. Diese Geschichte gestaltet er poetisch, spannend, aktuell. Sie soll dem Leser Spaß machen. Dies gelingt ihm vor allem wegen seiner feinen Beobachtungsgabe, verbunden mit einem ganz natürlichen Verhältnis zu den von ihm dargestellten, denkenden, fühlenden und handelnden Personen. Er lebt mit ihnen, spricht ihre Sprache, gräbt sie als Außenseiter, als Freunde, als Hilfsbedürftige oder als Helfer, als Leidende, die nicht ohne Hoffnung bleiben, in das Gedächtnis seiner Leser ein." jugendbuch-magazin


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