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29.11.2024 um 19:30 Uhr
Spanische und hispanoamerikanische Lyrik Bd. 1: Von den Anfängen bis Fernando de Herrera
zweisprachig
von Martin Koppenfels, Horst Weich, C. H. Beck Stiftung
Verlag: C.H. Beck
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


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ISBN: 978-3-406-78409-5
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 14.07.2022
Sprache: Deutsch Spanisch
Umfang: 641 Seiten

Preis: 34,99 €

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Über diese Anthologie
900 Jahre poetischer Kultur in spanischer Sprache, dargestellt in ihrer historischen Tiefe von den Anfängen im mittelalterlichen al-Andalus bis zur Gegenwart und zugleich in der ganzen Breite jener transatlantischen Sprachwelt, die Spanien mit Hispanoamerika verbindet: Die vorliegende zweisprachige Anthologie präsentiert diese unvergleichlich reiche Kultur in bisher nicht gekanntem Umfang. Als Gemeinschaftswerk von Literaturwissenschaft und Übersetzungskunst erschließt sie sowohl die Klassiker der spanischsprachigen Dichtung als auch hierzulande noch wenig bekannte Traditionen und Formen, von den Höhepunkten der mittelalterlichen, frühneuzeitlichen und barocken Lyrik bis zu den hispanoamerikanischen Avantgarden des 20. Jahrhunderts und darüber hinaus bis in unsere Zeit: über 800 Gedichte von 200 Autoren und Autorinnen, ein Großteil davon in neuen, formbewussten Übersetzungen. Jedem Band ist ein wissenschaftlicher Kommentar beigegeben, der mit einer Fülle von Informationen dabei hilft, die Texte in ihrem kulturellen und historischen Kontext zu verstehen.
Zu Band 1
Von den Anfängen bis Fernando de Herrera: Der historische Radius dieses Bandes reicht vom Anfang des 12. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts. Vielfalt und Reichtum der lyrischen Kulturen des Mittelalters werden hier in eindrucksvollen Beispielen erfahrbar. Ferner vermittelt der Band ein Bild vom Glanz der spanischen Renaissance, die so spektakuläre Höhepunkte hervorgebracht hat wie die höfische Dichtung von Garcilaso de la Vega oder die Liebesmystik des Johannes vom Kreuz.



Martin von Koppenfels ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Horst Weich ist Professor für Romanische Philologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der französischen, spanischen und portugiesischen Literatur.


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