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Gesellschaft, Geschichte & Politik / Geschichte / Griechenland
Ursula Poznanski liest aus TEUFELS TANZ
09.04.2025 um 19:30 Uhr
Der Peloponnesische Krieg
von Bruno Bleckmann
Verlag: C.H. Beck Kontaktdaten
Reihe: Beck'sche Reihe Nr. 2391
Reihe: C. H. Beck Wissen
Taschenbuch
ISBN: 978-3-406-77670-0
Auflage: 3., durchgesehene und aktualisierte Auflage
Erschienen am 17.02.2022
Sprache: Deutsch
Format: 174 mm [H] x 114 mm [B] x 8 mm [T]
Gewicht: 112 Gramm
Umfang: 120 Seiten

Preis: 9,95 €
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Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Bruno Bleckmann lehrt als Professor für Alte Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Bei C.H.Beck ist von ihm erschienen "Die Germanen. Von Ariovist bis zu den Wikingern" (2009).



Einleitung
1. Die historische Bedeutung des Peloponnesischen Krieges: ein Problem
2. Thukydides als Historiker des Peloponnesischen Krieges
3. Der Peloponnesische Krieg und der Verlauf der Universalgeschichte
Die Ursachen des Peloponnesischen Krieges
1. Der «wahrste» Grund: Die Angst Spartas vor dem athenischen Aufstieg seit den Perserkriegen
2. Klagen und Beschuldigungsgründe: Athens Konflikte mit Korinth
3. Athenische Innenpolitik am Vorabend des Peloponnesischen Krieges: Perikles als Kriegstreiber?
Der Archidamische Krieg (431-421)
1. Zum Verlauf des Krieges: Die Kampagnen von 431 bis 426
2. Flotten- und Hoplitenkampf
3. Mentalitätswandel und Verrohung: Die Pest und die Stasis von Korkyra
4. Brasidas und Kleon: Das Ende des Archidamischen Krieges

Der Nikias-Frieden und die Sizilienexpedition (421-413)

1. Die mangelnde Umsetzung der Friedensbedingungen
2. Nikias und Alkibiades
3. Die Entsendung der Flotte nach Sizilien im Jahre 415
4. Operationen in Sizilien bis zur Ankunft des Gylippos
5. Die Katastrophe: Syrakus 413
Der Dekeleische Krieg (413-404)
1. Der Abfall der Bundesgenossen und der oligarchische Umsturz von 411
2. Alkibiades im Hellespont und die restaurierte Demokratie (411-408)
3. Das zweite Exil des Alkibiades und die Schlacht bei den Arginusen (407-406)
4. Aigospotamoi (405)
5. Kapitulation und oligarchischer Umsturz (404)
Anhang
Zeittafel
Hinweise zur Forschungslage und zu weiterführender Literatur
Bildnachweis
Register





ATHEN GEGEN SPARTA - GESCHICHTE DES ANTIKEN WELTKRIEGS

Athen und Sparta kämpften im Peloponnesischen Krieg (431 bis 404 v. Chr.) um die Vorherrschaft in Griechenland. Beide hatten in Bündnissystemen zahlreiche Mitstreiter um sich geschart. So kam es zu einem jahrzehntelangen Ringen, das wegen seiner Dimensionen bisweilen gar als «antiker Weltkrieg» bezeichnet wird. Dank des athenischen Historikers Tukydides sind wir über den wechselvollen Verlauf der Kämpfe, aus denen schließlich Sparta als Sieger hervorging, außergewöhnlich gut informiert.


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