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Romane & Krimis / Krimis & Thriller
Martina Bogdahn liest aus Mühlensommer
17.09.2024 um 19:30 Uhr
Freiheitsgeld
Roman
von Andreas Eschbach
Verlag: Lübbe
Taschenbuch
ISBN: 978-3-404-19217-5
Erschienen am 24.11.2023
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Deutsch
Format: 186 mm [H] x 126 mm [B] x 32 mm [T]
Gewicht: 446 Gramm
Umfang: 526 Seiten

Preis: 15,00 €
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Tipp von
Eva Weyer
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In naher Zukunft. Ein Mann beginnt seine Arbeit in der "Oase" - einem Ort, an dem die reichen Menschen leben und nun auch er und seine junge Frau. Endlich kann er ihr etwas bieten, mehr als nur das Leben, das sie mit dem Freiheitsgeld führen könnten. Als eines Tages ein Bewohner, ein ranghoher Politiker a. D., tot in seiner eigenen Wohnung aufgefunden wird, weiß er nicht recht, ob nicht ein Mörder unter ihnen ist. Die Polizei beginnt zudem erst zu ermitteln, als der größte Widersacher des Politikers - ein Journalist in den besten Jahren - ebenso tot aufgefunden wird. Immer wieder war der größte Streitfaktor der beiden die Einführung des Freiheitsgeldes. Jeder Mensch sollte das tun, was sie oder er möchte, ohne unbedingt einer Arbeit nachzugehen, die nicht gefällt.
Gleichzeitig folgen wir dem noch jungen Ermittler Müller, der sich erst noch in der Dienstgruppe behaupten muss und immer wieder mit neuen Ideen daherkommt.
Ein packendes Utopia? Oder vielleicht doch eine Dystopie? Andreas Eschbach weiß zu schreiben und nimmt uns mit in die nahe (doch nicht so schöne) Zukunft.
Biografische Anmerkung
Klappentext

Andreas Eschbach, geboren 1959 in Ulm, verheiratet, schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Bekannt wurde er vor allem durch den Thriller DAS JESUS-VIDEO, gefolgt von Bestsellern wie EINE BILLION DOLLAR und AUSGEBRANNT. Sein Roman NSA - NATIONALES-SICHERHEITS-AMT befasst sich mit der brisanten Frage: Was wäre, wenn es im dritten Reich bereits Computer und das Internet gegeben hätte - und deren totale Überwachung?



Europa in nicht allzu ferner Zukunft. Die Digitalisierung ist weit fortgeschritten, Maschinen erledigen die meiste Arbeit, während ein bedingungsloses Grundeinkommen, das sogenannte »Freiheitsgeld«, dafür sorgt, dass jeder ein menschenwürdiges Leben führen kann.
Als der Politiker, der das Freiheitsgeld eingeführt hat, tot aufgefunden wird, wirkt es zunächst wie ein Selbstmord.
Doch dann wird der Journalist ermordet, der einst als sein größter Gegenspieler galt. Ahmad Müller, ein junger Polizist, ist in die Ermittlungen um beide Fälle involviert - und sieht sich mit übermächtigen Kräften konfrontiert, die im Geheimen operieren und vor nichts zurückschrecken, um eine Aufklärung zu vereiteln.


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