I: Gegenstand und Methode.- 1.1 Begründung der Auswahl des empirischen Gegenstandes.- 1.2 Methodisches Vorgehen.- 1.3 Forschungspraktische Entscheidungen.- II: Der Umgang mit Wissensangeboten: Schulpraktikum.- 2.1 Sozialwissenschaftliche Fundierung fachdidaktischer Entscheidungen (Fall A).- 2.2 Wissenschaft ohne Wissen: Reflexion als Form(Fall B).- 2.3 Folgerungen aus der kontrastierenden Fallinterpretation.- III: Die Vorführung des gekonnten Blicks: Referendariat.- 3.1 Standardisierte Vorbereitung 79 3.2 Fallanalysen: "Zur Situation der Klasse".- 3.2.1 Fall C: Klasse 6a.- 3.2.2 Fall D: Klasse 10b.- 3.2.3 Fall E: Klasse 8a.- 3.2.4 Fall F: Klasse 6b.- 3.2.5 Fall G: Klasse 8c (Der "Textilfall").- 3.2.6 Fall H: Klasse 5b (Der "Quaderfall").- 3.3 Theoretische Einordnung: Verwendung durch Eintritt in Organisationswissen.- 3.3.1 Exkurs: Die Entstehung des Vorbereitungsdienstes als eigenständige Ausbildungsphase.- 3.3.2 Organisationsangemessene Selektion und Retention als Ausbildungsziel.- IV: Es kann gelernt werden: Referendariat.- 4.1 Fallanalysen.- 4.1.1 Der "Quaderfall" (Fall H).- 4.1.2 Der "Gerüchtefall" (Fall I).- 4.2. Zusammenfassung und Einordnung weiterer Fälle (J, K, G und L) in den entwickelten Analyserahmen.- V: Wissensverwendungstheoretische und ausbildungspraktische Konsequenzen.- 5.1 Verwendungstheoretische Konsequenzen.- 5.1.1 Stationen der Verwendungsforschung.- 5.1.2 Verwendung als Umkontextuierung in Organisationen.- 5.2 Läßt sich die Lehrerausbildung verwendungstheoretisch irritieren?.- 5.2.1 "Flexibilisierungs-" bzw. "Polyvalenzansätze".- 5.2.2 "Professionalisierungsansätze".- 5.2.3 Erziehen in Organisationen.- 5.2.4 Organisatorische Folgen für die universitäre Lehrerausbildung.- Literatur.