I. Einführung in das Thema.- II. Methodologische Vorüberlegungen.- 1. Regierungslehre und Parlamentarismusforschung als Frage- und Erkenntnisbereiche dieser Arbeit.- 2. Zeitliche Längsschnittvergleiche nach dem "most similar systems design".- 3. Die vorhandene Literaturlage.- a) Arbeiten über die Bundesländer.- b) Arbeiten über Parlamentarische Untersuchungsausschüsse.- III. Zur Anlage der vorliegenden Abhandlung.- Theoretischer Teil.- eins: Grundstrukturen des Analyseobjekts.- § 1. Grundzüge des parlamentarisch-föderativen Regierungssystems der Bundesrepublik Deutschland.- I. Föderativer Verfassungsstaat.- II. Bundesstaatliche Kompetenzverteilung.- 1. Gesetzgebung.- 2. Regierung, Verwaltung und Rechtsprechung.- III. Strukturtypen der Länder.- IV. Parlamentarisches Regierungssystem.- 1. Begriff.- 2. Prägende Strukturen und zentrale Funktionen.- a) Parlamentarisch-strukturelle Handlungsbedingungen.- b) Parlamentsfunktionen und Korollartheorie.- 3. Zur föderativen Modifizierung des Parlamentarismus in der Bundesrepublik Deutschland.- a) Bundesebene.- b) Landesebene.- V. Parteien und Fraktionen als zentrale politische Akteure des parlamentarischen Regierungssystems.- § 2. Parlamentarische Untersuchungen - Begriff, Funktionen, Objekte.- I. Der Begriff des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses.- II. Zur Ausprägung des parlamentarischen Untersuchungsrechts in Deutschland.- III. Differenzierungsversuche für parlamentarische Enquêten.- 1. Strukturelle Differenzierungen.- a) Differenzierung nach Einsetzungsmodi.- b) Differenzierung nach Permanenz des Ausschusses.- c) Differenzierung nach Zeitaspekten in Relation zur Verfassung.- 2. Funktionale Differenzierungen.- § 3. Parlamentarische Kontrolle.- I. Kontrolle - Begriff und Differenzierungen.- II. Skandale - Begriff und seine Verwendung im Zusammenhang mit parlamentarischen Untersuchungen.- III. Korruption.- IV. Parlamentarische Kontrolle durch Untersuchungsausschüsse der Landtage -Abschätzung von Relevanz und Problemen anhand der Vorüberlegungen.- Erster analytischer Teil.- zwei: Zur Entwicklung des verfassungsmäßigen Untersuchungsrechts und der Quantität der Einsetzungspraxis der Landesparlamente (1946-1989).- § 4. Grundzüge der Entwicklung des Untersuchungsrechts seit 1946.- I. Die Entwicklung in den einzelnen Ländern.- 1. Baden-Württemberg und seine staatlichen Vorgänger.- a) Baden.- b) Württemberg-Baden.- c) Württemberg-Hohenzollern.- d) Baden-Württemberg.- 2. Bayern.- 3. Berlin.- 4. Bremen.- 5. Hamburg.- 6. Hessen.- 7. Niedersachsen.- 8. Nordrhein-Westfalen.- 9. Rheinland-Pfalz.- 10. Saarland.- 11. Schleswig-Holstein.- II. Vergleichende Auswertung der Entwicklung.- 1. Entwicklung des Einsetzungsrechts.- 2. Minderheitsrechte bei der Beweiserhebung.- 3. Rezeption der Justizfreistellungsklausel.- 4. Allgemeine Entwicklungstrends.- § 5. Der quantitative Umfang der Einsetzungspraxis.- I. Die vorgenommene Auswahl Parlamentarischer Untersuchungsausschüsse.- 1. Baden-Württemberg und seine staatlichen Vorgänger.- 2. Bayern.- 3. Berlin.- 4. Bremen.- 5. Hamburg.- 6. Hessen.- 7. Niedersachsen.- 8. Nordrhein-Westfalen.- 9. Rheinland-Pfalz.- 10. Saarland.- 11. Schleswig-Holstein.- II. Auswertung der Übersichtstafel nach Zeiträumen.- III. Auswertung der Übersichtstafel nach Ländern.- 1. Die Einsetzungsbilanzen.- 2. Die Länder in den drei Perioden.- 3. Die Einsetzungsprofile.- IV. Vergleichende Analyse der Einsetzungsaktivitäten.- 1. Zur Einsetzungspraxis der Frühphase.- 2. Zur Einsetzungspraxis der zweiten Phase.- 3. Zur Einsetzungspraxis der jüngeren Phase.- a) Parlamentarische Untersuchungsausschüsse.- b) Enquete-Kommissionen.- 4. Größe und administrative Struktur der Länder.- 5. Mehrheits- und Minderheitsstandards.- 6. Zum Wechsel der Phasen.- Zweiter analytischer Teil.- drei: Zur Herausbildung parlamentsrechtlicher Normen und grundlegender Verwendungsformen Parlamentarischer Untersuchungsausschüsse in Hamburg (1946-1957).- § 6. Die Ernennungsperiode der Bürgerschaft (Februar - Oktober 1946).- I. Die provisorische Ordnung des Verfassungsrechts.- 1. Die Vorläufige Verfassung der Hansestadt Hamburg.- 2. Die Geschäftsordnung der Bürgerschaft der Hansestadt Hamburg vom 20.3.1946.- II. Der PUA "NS-Korruptionsfälle I".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4. Bericht.- 5. Plenarbehandlung.- 6. Kommentar.- III. Die beiden Änderungsgesetze zur Vorläufigen Verfassung der Hansestadt Hamburg.- § 7. Die erste Wahlperiode der Bürgerschaft (Oktober 1946 - Oktober 1949).- I. Der PUA "NS-Korruptionsfälle II".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4. Kommentar.- II. Der PUA "Kohlenkrise".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4. Zwischenberichte, Anträge und Debatten.- 5. Schlußbericht.- 6. Plenarbehandlung.- 7. Kommentar.- III. Der PUA "Notstandssiedlungen".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4. Bericht.- 5. Plenarbehandlung.- 6. Kommentar.- IV. Der PUA "Todesfall des Strafgefangenen Kleinow".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4. Bericht.- 5. Plenarbehandlung.- 6. Konsequenzen und Kommentar.- V. Bilanz der Untersuchungen der Ernennungs- und ersten Wahlperiode.- § 8. Die zweite Wahlperiode der Bürgerschaft (Oktober 1949 - Oktober 1953).- I. Der PUA "Personalpolitik des Senats/Abg. Werner Luckow".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4. Bericht.- 5. Plenarbehandlung.- 6. Kommentar.- II. Der PUA "Operettenhaus".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4. Bericht.- 5. Plenarbehandlung und Konsequenzen.- 6. Kommentar.- III. Die Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg vom 6. Juni 1952.- 1. Untersuchungsrechtlich relevante Grundstrukturen der hamburgischen Landesverfassung.- 2. Das parlamentarische Untersuchungsrecht nach den Verfassungsentwürfen und der hamburgischen Verfassung vom 6.6.1952.- IV. Der PUA "Abg. Willi Plautz".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4. Kommentar.- V. Die Untersuchungsbestimmungen der Geschäftsordnung der Bürgerschaft vom 1. Juli 1953.- VI. Bilanz der Untersuchungen der zweiten Wahlperiode.- § 9. Die dritte Wahlperiode der Bürgerschaft (November 1953 - November 1957).- I. Der PUA "Kriminaldirektor Breuer/von Fisenne".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 5. Tätigkeit.- 4. Bericht.- 5. Plenarbehandlung.- 6. Kommentar.- II. Der PUA "Waffenhändler Schlüter".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4. Bericht.- 5. Plenarbehandlung.- 6. Kommentar.- III. Bilanz der Untersuchungen der dritten Wahlperiode.- vier: Zur Herausbildung parlamentsrechtlicher Normen und grundlegender Verwendungsformen Parlamentarischer Untersuchungsausschüsse in Bayern (1946-1958).- § 10. Die Verfassung des Freistaates Bayern vom 2. Dezember 1946.- I. Untersuchungsrelevante Grundstrukturen der Bayerischen Verfassung.- II. Das parlamentarische Untersuchungsrecht nach den Verfassungsentwürfen und der Bayerischen Verfassung vom 2.12.1946.- § 11. Die erste Wahlperiode des Landtags (Dezember 1946 - November 1950).- I. Der PUA "Mißstände im bayerischen Wirtschaftsministerium".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4. Anträge und Debatten vor Abschluß der Enquête.- 5. Berichte.- a) Der Bericht der Ausschußmehrheit.- b) Der Minderheitsbericht Ernst Bodesheims.- 6. Plenarbehandlung und Konsequenzen.- 7. Kommentar.- II. Der PUA "Einmischung von Angestellten des Sonderministeriums in die Regierungsbildung" ("Ziebell").- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4 Bericht.- 5. Plenarbehandlung.- 6. Kommentar.- III. Der Wahlprüfungsausschuß als PUA.- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4. Bericht.- 5. Plenarbehandlung.- 6. Konsequenzen und Kommentar.- IV. Der PUA "Höllerer/Strasser".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4. Berichte.- 5. Plenardebatten.- 6. Kommentar.- V. Der PUA "Gesundheitsabteilung des Innenministeriums".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4. Bericht.- 5. Ausschuß- und Plenarbehandlung.- 6. Kommentar.- VI. Der PUA "Verkehrswesen".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit, Auftragserweiterung und Aktenvorlage.- 4. Bericht.- 5. Plenarbehandlung.- 6. Kommentar.- VII. Der PUA "Landpolizei".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4. Bericht.- 5. Plenarbehandlung.- 6. Kommentar.- VIII. Der PUA "Einzelne Vorgänge im Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung, Erweiterungen und Gegenstände.- a) Die Fälle Gehring und Urbanczyk.- b) Der Fall "Organisation Steffen".- c) Abgelehnter Antrag zu Jagdreferat und Forstabteilung.- d) Der Fall "Nüßlein".- 3. Tätigkeit.- 4. Berichte.- a) Die Fälle Urbanczyk und Gehring.- b) Der Fall "Organisation Steffen".- c) Der Fall "Nüßlein".- 5. Plenarbehandlung und Konsequenzen.- a) Die Fälle Gehring und Urbanczyk.- b) Der Fall "Organisation Steffen".- c) Der Fall "Nüßlein".- 6. Kommentar.- IX. Der PUA "Beschwerdeschrift der Frau Buballa".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung.- 3. Bemerkungen.- X. Der PUA "Fall Blum"/"Hofbräuhaus".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung.- 3. Tätigkeit.- 4. Plenarbehandlung.- 5. Kommentar.- XI. Der PUA "Bauabteilung des Staatssekretärs für das Flüchtlingswesen".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung.- 3. Tätigkeit.- 4. Kommentar.- XII. Der PUA "Regierungsschulrat Dr. Burgard".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4. Bericht.- 5. Plenarbehandlung und Konsequenzen.- 6. Kommentar.- XIII. Der PUA "Forstvillen in Geiselgasteig" (I).- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4. Plenardebatten.- 5. Kommentar.- XIV. Die Geschäftsordnungen und untersuchungsrelevanten Grundsatzentscheidungen.- 1. Die Geschäftsordnung vom 9.3.1923 und 1.8.1924.- 2. Die Geschäftsordnung vom 12.5.1948.- 3. Der Plenarbeschluß vom 14.10.1948.- 4. Die Ergänzung der Geschäftsordnung vom 9.3.1950.- XV. Bilanz der Untersuchungen der ersten Wahlperiode.- § 12. Die zweite Wahlperiode des Landtags (Dezember 1950 - November 1954).- I. Der PUA "Vorgänge im Landesentschädigungsamt" (LEA/Auerbach).- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung Gegenstand und Auftragserweiterung.- 3. Tätigkeit und juristische Probleme.- 4. Berichte.- a) Der "Sonderbericht" zu Ohrensteins Parteispenden.- b) Der Untersuchungsbericht der Mehrheit.- c) Der Untersuchungsbericht Walter Bechers.- 5. Plenardebatten.- 6. Kommentar.- II. Der PUA "Residenztheater".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung Gegenstand und Erweiterungen.- 3. Tätigkeit.- 4. Berichte.- a) Der Zwischenbericht vom 15.5.1952.- b) Der Schlußbericht zum Bau des Residenztheaters.- c) Der Bericht zum Wohngebäude des Regierungspräsidenten in Augsburg.- d) Der Bericht zum Einbau von Mietwohnungen in den Neubau des Geologischen und Mineralogischen Instituts der Universität München.- e) Der Bericht über den Bau der Forstvillen in Geiselgasteig.- 5. Plenardebatten und Konsequenzen.- a) Die Debatte des Zwischenberichts.- b) Die Debatte der Schlußberichte.- 6. Kommentar.- III. Die Ehrengerichtsfälle gemäß §§ 78a-78d GO.- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzungen.- a) Der Fall Volkholz.- b) Der Fall Haußleiter.- c) Der Fall "Abgeordnete Unbekannt".- 3. Tätigkeit.- 4. Berichte.- a) Der Fall Volkholz.- b) Der Fall Haußleiter.- c) Der Fall "Abgeordnete Unbekannt".- 5. Plenarbehandlung.- a) Der Fall Volkholz.- b) Der Fall Haußleiter.- 6. Kommentar.- IV. Der PUA "Filmkredite".- 1. Vorgeschichte.- 2. Von der ersten zur zweiten Einsetzungsdebatte.- a) Die Debatte vom 17.10.1951 zum Antrag der DG.- b) Initiativen zwischen den Einsetzungsdebatten.- c) Die Debatte vom 8.5.1953 zum Antrag der BP.- 3. Tätigkeit.- 4. Berichte.- a) Der Mehrheitsbericht.- b) Der Minderheitsbericht August Geislhöringers.- 5. Plenarbehandlung.- 6. Kommentar.- V. Der PUA "Kreditfälle" ("Metex").- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4. Berichte.- a) Das Steuerstrafverfahren gegen Lazari.- b) Der Kreditfall Metex.- c) Der Fall Dumpe.- d) Der Fall Lang-Steinhöring.- e) Der Fall Bungartz.- f) Der Minderheitsbericht Augast Geislhöringers zu den Fällen Metex/Lazari.- 5. Plenarbehandlung und Konsequenzen.- 6. Kommentar.- VI. Die Geschäftsordnung vom 27.10.1954.- VII. Bilanz der zweiten Wahlperiode.- § 13. Die dritte Wahlperiode des Landtags (Dezember 1954 - November 1958).- I. Die Entscheidung des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes vom 30.11.1955.- 1. Plenarberatung.- 2. Die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs.- 3. Urteilsanmerkung.- II. Der PUA "Spielbanken".- 1. Vorgeschichte.- 2. Einsetzung und Gegenstand.- 3. Tätigkeit.- 4. Berichte.- a) Der Zwischenbericht.- b) Der Bericht der Koalitionsmehrheit.- c) Der Bericht der CSU-Minderheit.- 5. Plenarbehandlung und extraparlamentarische Fortsetzung.- 6. Kommentar.- III. Bilanz der dritten Wahlperiode.- fünf: Vergleich der untersuchten Länder Hamburg und Bayern (1946-1957/58).- § 14. Resultate des historisch-qualitativen Vergleichs.- I. Untersuchungsrelevante rechtliche und politische Strukturen in Verfassungen, Geschäftsordnungen und Parteiensystem.- 1. Staatsstruktur.- 2. Kammern des Parlaments.- 3. Untersuchungsrecht.- 4. Strukturen der Parteiensysteme.- II. Einsetzungen Parlamentarischer Untersuchungsausschüsse.- 1. Umgang mit dem Recht.- 2. Rolle der Parlamentspräsidenten.- 3. Initiativträger der Einsetzungsbegehren.- III. Durchführung der Untersuchungen.- 1. Öffentlichkeit der Verhandlungen.- 2. Verschleppung und Befristung.- 3. Sanktionen gegen aussagebereite Zeugen.- 4. Bedeutung von Zeugenaussagen.- 5. Mitarbeiter von Untersuchungsausschüssen.- 6. Verfahrensdissense.- IV. Inhalte parlamentarischer Untersuchungen.- 1. Staatsrechtliche Kategorien.- 2. Verwaltungswissenschaftliche Kategorien.- 3. Temporale Aspekte.- V. Parlamentarische Auswertung der Untersuchungen.- 1. Voraussetzungen für die Geltendmachung politischer Verantwortlichkeit.- 2. Konkrete Geltendmachung politischer Verantwortlichkeit.- 3. Personelle Konsequenzen infolge parlamentarischer Untersuchungen.- 4. Disziplinarrechtliche Konsequenzen und zivilrechtliche Regreßforderungen.- 5. Legislatorische Aspekte.- 6. Konsequenzen gegen untersuchungsbetroffene Abgeordnete.- 7. Organisatorische Konsequenzen.- VI. Grundpositionen zu Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen.- 1. Positiv zugeschriebene Funktionen.- 2. Negative Kritik an Parlamentarischen Untersuchungsausschüssen.- 3. Personalisierte Alternativmodelle.- VII. Ergebnisse des Vergleichs zwischen Hamburg und Bayern.- Dritter analytischer Teil.- sechs: Zur Wandlung der Untersuchungspraxis in Bayern, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein (1946-1989) anhand ausgewählter Parameter.- § 15. Untersuchungsgeschichtlicher Überblick zu Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen (1946-1959).- I. Schleswig-Holstein.- 1. Zulassung zur Universität.- 2. Erster ständiger Untersuchungsausschuß und Fall Ryba.- 3. Zweiter ständiger Untersuchungsausschuß und Fall Brase.- 4. Der PUA Möwenhaus.- 5. Der PUA Abgeordneter Müller.- 6. Der PUA Kieler Nachrichten.- 7. Der PUA Landtagspräsident Ratz.- 8. Der PUA Landtagspräsident Böttcher.- 9. Die Untersuchungsausschüsse Heyde/Sawade I und II.- II. Nordrhein-Westfalen.- 1. Der PUA Zementschiebungen im Kreis Beckum.- 2. Der PUA Landtagspräsident Lehr.- 3. Der PUA Landesernährungsamt Unna.- 4. Der PUA Strafverfahren gegen Dr. Wate.- 5. Der PUA Schwarz I.- 6. Der PUA Schwarz II.- 7. Der PUA für Grubensicherheit I, II und III.- 8. Der PUA Landgericht Bonn.- III. Vergleich der Untersuchungspraktiken in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen unter Berücksichtigung Hamburgs und Bayerns.- §16. Strukturell und quantitativ vergleichende Analysen zur Untersuchungspraxis in Bayern, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein (1946-1989).- I. Die Einsetzung Parlamentarischer Untersuchungsausschüsse unter parteipolitischen Aspekten.- II. Statistische Befunde zur Struktur Parlamentarischer Untersuchungsausschüsse.- 1. Die Größe der Untersuchungsausschüsse.- 2. Die Zusammensetzung der Untersuchungsausschüsse.- 3. Die Vergabe des Ausschußvorsitzes.- 4. Die Qualifikationen der Mitglieder Parlamentarischer Untersuchungsausschüsse.- 5. Die Mitarbeiter Parlamentarischer Untersuchungsausschüsse.- III. Statistische Befunde zur Tätigkeit von Untersuchungsausschüssen.- 1. Die Untersuchungsdauer.- 2. Öffentliche Ausschußsitzungen.- 3. Die Enquêtekosten.- IV. Bilanzen und Resultate parlamentarischer Untersuchungen.- 1. Der Umfang der Berichte.- 2. Konsens und Dissens.- 3. Kontrollgegenstände.- 4. Konsequenzen und Sanktionen.- § 17. Bilanz der Vergleiche zwischen Bayern, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein.- I. Konstanten und Veränderungen in der parlamentarischen Untersuchungspraxis.- 1. Fraktionsaktivitäten und Einsetzung Parlamentarischer Untersuchungsausschüsse.- 2. Interne Strukturen, Konflikte und Gegenstände Parlamentarischer Untersuchungsausschüsse.- 3. Verfahren und Bilanzen Parlamentarischer Untersuchungsausschüsse.- 4. Mehrheitsseitige und oppositionelle Auswertungen parlamentarischer Untersuchungen.- II. Auf die Untersuchungen einwirkende Faktorengruppen.- 1. Verfassung.- 2. Parteiensystem.- 3. Öffentlichkeit.- 4. Politische Problemstruktur.- 5. Verfassungsinterpretation und parlamentarische Praxis.- Resümee: Der Ertrag der Abhandlung für die politologische und staatsrechtliche Diskussion.- I. Untersuchungsausschüsse - gelegentliche Hilfsmittel?.- II. Untersuchungsausschüsse - thematisch auf Abwegen?.- III. Untersuchungsausschüsse - Instrumente zur Wahrheitsfindung?.- IV. Untersuchungen - regelmäßig ein "Hornberger Schießen"?.- 1. Investigationsresultate.- 2. Investigationsfolgen.- V. Untersuchungsausschüsse grundsätzlich neu konzipieren?.- VI. Länderparlamente im Abseits?.- VII. Konklusion.- Anhang: Ergänzende Tabellen (34-40) und Verzeichnisse.- Parlamentarische Untersuchungsausschüsse und Enquete-Kommissionen der Landesparlamente 1946-1989.- Verzeichnis der verwendeten Literatur, Entscheidungen und Quellen.- Literatur.- Gerichtsentscheidungen.- Quellen.- Abkürzungen.- Verzeichnis der handelnden Politiker, Zeugen und Untersuchungsbetroffenen.