1 Geschäftsprozeßmodellierung und Virtual Reality.- 1.1 Geschäftsprozeßmanagement als zentrale Unternehmungsaufgabe.- 1.1.1 Geschäftsprozesse im Mittelpunkt organisatorischer Veränderungen.- 1.1.2 Ansätze zur Reorganisation von Geschäftsprozessen.- 1.1.2.1 Vorgehensmodell zur Reorganisation von Geschäftsprozessen.- 1.1.2.2 Erfolgsfaktoren.- 1.1.3 ARIS - House of Business Engineering: Rahmenkonzept für ein integriertes Geschäftsprozeßmanagement.- 1.1.3.1 Ebene der Prozeßgestaltung.- 1.1.3.2 Ebene der Prozeßplanung und -steuerung.- 1.1.3.3 Ebene der Workflow-Steuerung.- 1.1.3.4 Ebene der Anwendungssysteme.- 1.2 Methoden und Werkzeuge zur Geschäftsprozeßmodellierung.- 1.2.1 Formale, informale und semi-formale Beschreibungssprachen.- 1.2.2 Vorgehensmodell.- 1.2.3 ARIS - Architektur integrierter Informationssysteme: Rahmenkonzept für die Geschäftsprozeßmodellierung.- 1.2.4 Werkzeuge zur Geschäftsprozeßmodellierung.- 1.2.5 Qualität von Prozeßmodellen und Wirtschaftlichkeit der Modellierung: Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung.- 1.2.6 Anforderungen an die Weiterentwicklung von Methoden und Werkzeugen zur Geschäftsprozeßmodellierung.- 1.3 Visualisieren und Interagieren mit Virtual Reality: Nutzenpotentiale für die Geschäftsprozeßmodellierung.- 1.3.1 Historische Entwicklung von Virtual Reality.- 1.3.2 Virtual Reality: Definition, Klassifikation und Begriffsabgrenzung.- 1.3.3 Virtual Reality-Technologie.- 1.3.3.1 Ausgabegeräte der Mensch-Maschine-Schnittstelle.- 1.3.3.2 Eingabegeräte der Mensch-Maschine-Schnittstelle.- 1.3.3.3 Computer-Hardware.- 1.3.3.4 Software.- 1.3.4 Anwendungsgebiete.- 1.3.4.1 Überblick.- 1.3.4.2 Anwendungen in Militär und Raumfahrt.- 1.3.4.3 Flug- und Fahrsimulation.- 1.3.4.4 Virtual Walk-Through.- 1.3.4.5 Medizinische Anwendungen.- 1.3.4.6 Kunst, Unterhaltung und Edutainment.- 1.3.4.7 Executive Information Systems/Decision Support Systems.- 1.3.4.8 Electronic Commerce.- 1.3.4.9 Visual Engineering.- 1.3.4.10 Fernbedienung und Fernwartung.- 1.3.4.11 Informations- und Geschäftsprozeßmanagement.- 1.3.5 Betrachtung aus ergonomischer Sicht.- 1.3.5.1 Hardware-Ergonomie.- 1.3.5.2 Software-Ergonomie.- 2 Methode der interaktiven Geschäftsprozeßmodellierung.- 2.1 Motivation und Impulse.- 2.1.1 Roboterprogrammierung.- 2.1.1.1 Motivation: Analogien zur Geschäftsprozeßmodellierung.- 2.1.1.2 Überblick über die Methoden der Roboterprogrammierung.- 2.1.1.3 Teach-In- und Playback-Verfahren: Programmieren durch Vormachen.- 2.1.1.4 Robotersimulation und Virtual Teach-In-Programmierung.- 2.1.2 Ubiquitous Computing.- 2.1.2.1 Definition.- 2.1.2.2 Technologie.- 2.1.2.3 Geschäftsprozeßmodellierung in Ubiquitous Computing-Umgebungen?.- 2.2 Methodisches Rahmenkonzept.- 2.2.1 Leitgedanke.- 2.2.2 Rahmenkonzept.- 2.3 Ziele.- 2.3.1 Qualität der Modellierungsergebnisse.- 2.3.2 Wirtschaftlichkeit des Modellierungsprozesses.- 2.4 Beschreibungssprachen.- 2.4.1 Überblick.- 2.4.2 Beschreibungssprachen zur Dokumentation der statischen Unternehmungsstruktur.- 2.4.2.1 Organisationssicht.- 2.4.2.2 Datensicht.- 2.4.2.3 Funktionssicht.- 2.4.2.4 Leistungssicht.- 2.4.3 Virtual Reality-gestützte Unternehmungsvisualisierung.- 2.4.4 Beschreibungssprache zur interaktiven Geschäftsprozeßerhebung.- 2.4.4.1 Systemgestützte Informationsverarbeitung.- 2.4.4.2 Manuelle Informationsverarbeitung.- 2.4.4.3 Werkzeuggestützte und manuelle Materialverarbeitung.- 2.4.4.4 Face-to-face-Kommunikation.- 2.4.4.5 Telekommunikation.- 2.4.4.6 Alternative Geschäftsprozeßbearbeitung.- 2.4.5 Beschreibungssprachen zur Geschäftsprozeßdokumentation.- 2.4.5.1 Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozeßkette.- 2.4.5.2 Virtual Reality-gestützte Geschäftsprozeßanimation.- 2.4.5.3 Virtual Reality-gestützte Geschäftsprozeßvisualisierung.- 2.5 Vorgehensmodell.- 2.5.1 Einordnung in das Vorgehensmodell zur Reorganisation von Geschäftsprozessen.- 2.5.2 Projektorganisation.- 2.5.3 Projektvorbereitung und Virtual Reality-gestützte Unternehmungsvisualisierung.- 2.5.3.1 Projektvorbereitung im engeren Sinn.- 2.5.3.2 Erhebung der statischen Unternehmungsstruktur.- 2.5.3.3 Virtual Reality-gestützte Unternehmungsvisualisierung.- 2.5.4 Interaktive Ist-Erhebung.- 2.5.4.1 Vorbereitung Ist-Erhebung.- 2.5.4.2 Mitarbeiterschulung.- 2.5.4.3 Interaktive Geschäftsprozeßbeschreibung.- 2.5.4.4 Automatische Generierung semi-formaler Geschäftsprozeßmodelle.- 2.5.4.5 Nachbearbeitung der Geschäftsprozeßmodelle.- 2.5.5 Ist-Analyse mit Virtual Reality-gestützten Geschäftsprozeßmodellen.- 2.5.6 Interaktive Soll-Modellierung.- 2.5.7 Mitarbeiterschulung mit Virtual Reality-gestützten Geschäftsprozeßmodellen.- 2.5.8 Integration der Modellierungsaktivitäten in die operativen Abläufe.- 2.6 Anwendungskriterien.- 2.6.1 Art der Geschäftsprozesse.- 2.6.2 Aufbauorganisation.- 3 Werkzeugunterstützung der interaktiven Geschäftsprozeßmodellierung.- 3.1 Anforderungen.- 3.1.1 Benutzungsschnittstellen.- 3.1.2 Flexibilität.- 3.1.3 Technische Systemvoraussetzungen.- 3.2 Gesamtarchitektur.- 3.2.1 Netzwerkarchitektur.- 3.2.2 Software-Architektur.- 3.3 Das System IMPROVE zur interaktiven Geschäftsprozeßmodellierung.- 3.3.1 IMPROVE-Server.- 3.3.1.1 Funktionsweise.- 3.3.1.2 Systemarchitektur.- 3.3.1.3 IMPROVE-Content Builder: Bereitstellung der statischen Unternehmungsstruktur.- 3.3.1.4 IMPROVE-Process Recorder: Interaktive Geschäftsprozeßbeschreibung.- 3.3.1.5 IMPROVE-Process Modeler: Automatische Generierung semi-formaler Prozeßmodelle.- 3.3.1.6 IMPROVE-Process Animator: Virtual Reality-gestützte Geschäftsprozeßanimation.- 3.3.2 IMPROVE-Client.- 3.3.2.1 Funktionsweise.- 3.3.2.2 Systemarchitektur.- 3.3.3 Anwendungsszenario.- 3.3.3.1 Modellierung der statischen Unternehmungsstruktur.- 3.3.3.2 Interaktive Geschäftsprozeßbeschreibung.- 3.3.3.3 Automatische Geschäftsprozeßmodellgenerierung.- 3.4 Das System VISIER zur Virtual Reality-gestützten Geschäftsprozeßvisualisierung.- 3.4.1 VISIER-Generator.- 3.4.1.1 Funktionsweise.- 3.4.1.2 Systemarchitektur.- 3.4.2 VISIER-Navigator.- 3.4.2.1 Funktionsweise.- 3.4.2.2 Systemarchitektur.- 3.4.3 Anwendungsszenario.- 3.4.4 Praxistest.- Zusammenfassung und Ausblick.
Dr. Stefan Leinenbach promovierte bei Prof. Dr. Dr. h.c. August-Wilhelm Scheer am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsinfomatik, der Universität des Saarlandes, Saarbrücken. Er ist als geschäftsführender Gesellschafter bei der INTERACTIVE Software Solutions GmbH in Saarbrücken tätig.